Lexikon

Dad Cap

Die Bezeichnung Dad Cap ist eigentlich keine Kopfbedeckung, sondern eher ein Statement-Name, welcher von Instagram-Trendsettern und auch von Bloggern entwickelt wurde, um diese besondere Art der klassischen Baseballcaps beschreiben zu k�nnen. Bei dem Cap-Trend geht es weniger um eine trendige und moderne Optik sowie angesagte Materialien und auch Passformen. Bei den Dad Hats z�hlt vor allem das Modemotto: Je einfacher und unaufgeregter, umso besser!

So sind Dad Hats die Caps, welche auch �lame dads� tragen w�rden, damit sie sich auch im Familienurlaub gew�hnlich vor Sonne zu sch�tzen und auch f�r die sich die Tr�ger schon als Kinder gesch�mt haben. Hierbei handelt es sich um einfache, zweckm��ige Basecaps, die nicht selten aus Canvas oder Baumwolle mit leicht gebogenem Schirm zu finden sind, welche oft auch etwas zu gro� wirken und daher auch nicht optimal am Kopf sitzen.

Die Dad Hats gibt es nicht nur in verschiedenen Designs, sondern auch mit verschiedenartigen Verschl�ssen. Vor allem sorgt der Flexfit-Verschluss durch das elastische Band am Rande des Hats f�r eine optimale Passform. Mit jenem unter den Dad Hats am vielfachsten verbreiteten Strapback-Verschluss kann die Gr��e der Cap dagegen individuell und immer mithilfe einer kleinen Metallschnalle stufenlos angepasst werden. Dad Hats sind das trendigste Must-have einer jeden Saison und schlicht im Style.

Dark Fashion

Der Begriff Dark Fashion kommt aus der Modeszene des Goghic Styles. Dark Fashion wird sowohl f�r die Damen als auch f�r die Herren angeboten. Die Moderichtung kommt aus dem Kreis einer elit�ren Gruppierung, die sich unnahbar gibt und eher von k�hler Zur�ckhaltung gepr�gt ist. In der Regel handelt es sich um schwarze Kleidung mit oftmals strengen Schnitten, die dieser Personenkreis bevorzugt. Die Stoffe k�nnen aus Leder und Kunstleder, Spitze und Samt sein. Rei�verschl�sse, Nieten und Schn�rungen dienen zur Verfeinerung der Schwarzen Mode.

Wenn Du diesem Modestil nachkommen m�chtest, sollte Dein Outfit m�glichst dunkel sein und mit derben schwarzen Schn�rstiefeln komplettiert werden. Schwarze Handschuhe, G�rtel und Taschen komplettieren den Look. Bei aller Strenge werden edle Stoffe bevorzugt und h�ufig kommen Totenk�pfe als Aufdruck oder auf Schmuck zum Einsatz. Um die Dark Fashion zur Vollendung zu bringen, solltest Du Dein Gesicht m�glichst blass schminken, wobei die Augen schwarz umrandet werden k�nnen. Lippenstift und Nagellack kommen ebenfalls in Schwarz stilecht an.

Darkstyle

Darkstyle, zu Deutsch schwarze Mode oder dunkler Stil, benennt einen Life-Style der sich aus Kleidung und Musik zusammensetzt. Anh�nger dieser Stilrichtung bezeichnen sich �berwiegend als: Gothics, Punks oder Metaller.
F�r Au�enstehende mag der Darkstyle befremdlich wirken: Menschen mit kreidebleich geschminkten Gesichtern, die scheinbar nur Kleidung in schwarz besitzen und seltsam klingende Musik h�ren.

Das zieht Vorurteile mit sich und so begegnen Angeh�rige des schwarzen Stils oftmals abwertenden �u�erungen: etwa sie seien Gruftis oder emotional instabile Pers�nlichkeiten. Jene Anfeindungen sehen die Szenenmitglieder als gewonnene Schlachten an; sie wollen auffallen. Und sich vom Mainstream abgrenzen.

Das geschieht vorwiegend mit dem Tragen schwarzer Kleidung, die mitunter von okkulten Symbolen und mystischen Wesen oder szenebekannten Wortspielen geziert wird.

Dem Darkstyle eine absolute Neigung zur �Farbe� Schwarz anzuh�ngen w�re falsch; Wei�, Violett, Bordeaux und Blau geh�ren ebenso zu den typischen Farbt�nen. Kleider sind mitunter der R�sistance oder dem viktorianischen Zeitalter nachempfunden, das k�nnen Corsagen, Fracks oder R�schenhemden sein. Die altert�mlich anmutende Bekleidung wird mit modernen Kleidungsst�cken sowie au�ergew�hnlichen Accessoires kombiniert. Beliebt sind etwa Nietenarmb�nder oder Ketten mit esoterischen bis hin zu okkulten Symbolen wie Petruskreuz oder Rosenkr�nze. Dazu gelten Springerstiefel der Marke Dr. Martens mit 18-Loch als besonderes Highlight. Aber auch der mitunter �bertriebene Einsatz von K�rperschmuck in Form von Kugel- oder Stab-Piercings sowie Spike-Implantaten sind f�r den dunklen Stil bekannt.

Denim Jeans

Die Denim Jeans gibt es schon sehr lange. Bei Denim handelt es sich um einen Baumwollstoff, der sehr robust ist. Bereits Levi Strauss erkannte diesen Stoff schon und damit die erste Jeans, so wie sie noch heute hergestellt wird.

Auch die Herstellung der Jeans lässt sich auf Denim zurückführen, denn dabei kommt ein ganz besonderes Verfahren zum Einsatz. Die Jeans aus Denim ist mit einem sogenannten Kettkörper verbunden. Eine Denim Jeans lässt sich daran erkennen, dass sie wenn sie länger liegt gelbliche Stellen entwickelt.

Dies ist aber keinesfalls ein Nachteil. Aber Denim hat noch weitere Vorteile. Im Gegensatz zu anderen Jeansstoffen, bekommen Denim Träger noch einen UV Schutz mit obendrauf.

Designer

Ein Designer ist in der heutigen Zeit eine Person, die etwas entwirft und farblich ssowie von der Form abpasst. In der Mode-Welt ist ein Deisgner sozusagen ein Hersteller und Entwerfer neuer Kleidungsst�cke, die es in diesem Aussehen noch nicht auf dem Markt der Mode zu finden gab.

Es gibt zahlreiche verschiedene Kleidungsmittel, die im Voraus von einem Designer entworfen wurden und im Anschluss werden diese Entw�rfe von Schneidern oder Schneiderinnen umgesetzt.

Ein Designer gibt sozusagen die Form, sowie die Farbe vor und erwartet von dem Schneidern die ma�genaue, sowie fabrlich exakte Umsetzung der entworfenen Kleidung. Designer gibt es auch in anderen Bereichen wie Fotografien, Webseiten, M�bel, Automobile oder Schmuck.

Destroyed

Der Begriff Destroyed beschreibt bei Kleidungsst�cken verschiedene Effekte, die �ber den Used-Look noch hinausgehen. Solche Teile sehen nicht nur bereits getragen, sondern an einigen strategischen Stellen regelrecht kaputt (wortw�rtlich: �zerst�rt�) aus. L�cher oder Risse werden dabei zum Blickfang. Bei Hosen (meistens Jeans) befinden sich diese h�ufig im Bereich der Oberschenkel und Knie, w�hrend sie bei Tops und Pullis sowohl an den �rmeln als auch auf Vorder- oder Hinterseite des Oberteils platziert sein k�nnen. Auch Flicken kommen dabei oft zum Einsatz.
Daraus entsteht ein rebellischer Look, der schon vor Jahren Einzug in die Modewelt gehalten hat. Mode in Destroyed-Optik liegt im Trend. Ihre Tr�ger k�nnen ihr modisches K�nnen unter Beweis stellen, indem sie den Look wirkungsvoll einsetzen. Auch der Umwelt ist dadurch etwas Gutes getan: wer seine kaputten Jeans nicht sofort wegwerfen will, setzt bewusst auf die Wirkung der bereits vorhandenen Risse, und f�gt hier und da noch ein paar Patches hinzu.
Kleidungsst�cke im Destroyed-Look sind vielseitig kombinierbar. Je nach Anlass sind viele Variationen m�glich. De elegante Bluse verwandelt sich in Verbindung mit einer Jeans im Destroyed-Look zu einem alltagstauglichen, l�ssigen Outfit. Ein Mix aus Businesshose und Destroyed-Pullover verleiht ihrer Tr�gerin oder ihrem Tr�ger einen Hauch von Nonchalance. Ein idealer Party-Look!

Destroyed Denim

Unter Destroyed Denim versteht man Jeanshosen, die absichtlich zerst�rt worden sind. Dabei wird aber nicht die gesamte Jeans zerst�rt, sondern gezielt. Mit Hilfe verschiedener Chemikalien wird die Hose an bestimmten Stellen veraltet. Das bedeutet, dass diese beispielsweise einen Used Effekt bekommt. Aber auch L�cher werden in diese Hose schon kurz nach dem Fertigungsprozess eingef�gt. Diese Hose ist dann wesentlich attraktiver und vollkommen modern. Neben den L�chern werden auch Flicken in diese Hosen eingesetzt um einen tollen Farbeffekt zu bekommen. Diese Hosen sind in der Regel etwas teurer als normale Jeanshosen. Aber dieser Preis ist sehr h�ufig gerechtfertigt, denn auch der Bearbeitungsprozess nimmt mehr Zeit in Anspruch.