Lexikon

Als H�fthose wird eine Jeans oder Stoffhose bezeichnet, die am Bund sehr tief sitzt. Sie reicht nicht bis zum Bauchnabel, sondern sitzt direkt auf der H�fte und entstand mit dem neuen Jahrtausend. War sie zuerst als Schlaghose begehrt, ist nun ein sehr beliebtes Modell der H�ftjeans die Hipster, die besonders eng am Bein geschnitten ist.
H�fthosen sollten von schlanken Frauen getragen werden. Der tiefe Sitz betont H�fte und Taille und kann Problemzonen am Bauch hervorheben.
H�fthosen werden mit langen und weit geschnittenen Oberteilen, wie Tuniken und Longtops, kombiniert. Beim Sitzen ist zu beachten, dass der Slip nicht am Bund hervorschaut.�

H�kelmode liegt seit einigen Jahren wieder im Trend, vor allem H�kelkleider sind ein besonderer Hingucker. Die Kleider, die in unterschiedlichen Techniken geh�kelt werden, �berzeugen mit Musterungen und Details und k�nnen sogar selbst gestaltet werden.�

H�kelkleider verf�gen meist �ber grobe Maschen, weshalb unter ihnen schlichte Basics getragen werden sollten.�

An warmen Sommertagen sind H�kelkleider besonders beliebt, weil sie locker geschnitten sind und den K�rper nicht w�rmen. Sie werden mit Pumps und Schmuck zu Feierlichkeiten getragen, mit Jeansjacke und Sonnenbrille sind sie alltagstauglich. Im Winter werden H�kelkleider mit Leggings und Stiefeln kombiniert, gro�e Ketten und ein ein warmer Mantel d�rfen nicht fehlen.

Handy-H�lle(n) sch�tzen Mobiltelefone in erster Linie vor Sch�den. Beim Hinfallen oder bei St��en dienen Handy-H�llen schlichtweg als zus�tzliche Ummantelung, um das Risiko f�r Kratzer, Br�che oder ernsthaftere Besch�digungen zu minimieren. H�llen f�r Handys besitzen aber auch einen modischen Wert. Bumper zum Beispiel, umh�llen das Smartphone vollst�ndig an den �u�eren Kanten und der R�ckseite. Diese Handy-H�llen bestehen daf�r meist aus nachgebendem Silikon und sind unter anderem Bedruckt oder in knalligen Farben sehr beliebt. F�r zus�tzlichen Schutz an der Vorderseite sorgen alternativ Flip-Cases. Flip-Cases umschlie�en das Handy v�llig, solange das Ger�t nicht benutzt wird. Einblick auf das Display wird bei dieser Art von Handy-H�lle durch simples Aufklappen gew�hrt.

Der Begriff Haute Couture wurde Mitte des 19. Jahrhunderts in Frankreich gepr�gt. Ausschlaggebend daf�r waren extravagante Kreationen, die von dem Engl�nder Charles Frederick Worth, im damals gr��ten Modehaus von Paris, verkauft wurden. Als Haute Couture, wortw�rtlich "gehobene Schneiderei", bezeichnet man heute individuell gefertigte, ma�geschneiderte Modekreationen aus luxuri�sen Materialien, die von renommierten Modeh�usern im h�chsten Preissegment gefertigt werden. Offiziell d�rfen nur Modeh�user, die durch den Pariser Modeverband Chambre Syndicale de la Haute Couture autorisiert wurden, ihre Mode auch als Haute Couture anpreisen. Auch wenn der Begriff in Frankreich rechtlich gesch�tzt ist, wird damit im Allgemeinen jegliche Art der gehobenen Schneiderkunst bezeichnet.

Was ist ein Hemdkragen?

Ein Hemdkragen wird am hoch schlie�enden Halsausschnitt einer Oberbekleidung angebracht. Heute durch Ann�hen, fr�her wurde er angekn�pft.

Bei einem Hemdkragen soll gew�hrleistet sein, dass er eng am Hals anliegt. Deshalb wird er zwischen Bekleidungsoberteil und eigentlichem Kragen mit einem Steg versehen. Der Steg h�lt den Kragen in sch�ner hoher oder aufrechter Position und gibt ihm Halt. Der Kragen sollte �ber dem Steg immer heruntergeklappt getragen werden, nie hochgestellt.

Kleidungsst�cke mit Hemdkragen haben auch heute noch etwas mit "Erwachsensein" zu tun. Unter der Kinderbekleidung sind sie oft nur f�r festliche Anl�sse zu finden.

Die Funktionen eines Hemdkragens sind das diskrete Aufsaugen des Genick-/Halsschwei�es, Accessoires wie Krawatte, Fliege oder Tuch zur Geltung zu bringen und in Position zu halten, den Tr�ger m�glichst erwachsen bzw. seri�s sowie elegant wirken zu lassen und besonders dessen Gesichtsform zu betonen oder auszugleichen.

Die Vorl�ufer des Hemdkragens k�nnen im europ�ischen Raum bis ins 16. Jahrhundert verfolgt werden. Ihre Bezeichnung ist "M�hlsteinkrause", die speziell in der Aristokratie Spaniens beliebt war.
Auch wegen dieses langen Werdegangs unserer Hemdkragen verwundert es nicht, dass sie viele Formen mit eigenen Bezeichnungen haben.

Die uns gel�ufigsten Varianten d�rften der antiquierte "Vaterm�rder" - ein sehr steifer Stehkragen, der dem zu Smoking oder Frack zu tragenden Kl�ppchen- oder Klappkragen �hnelt - unser heutiger Stehkragen, klassischer Kentkragen, Button-down-Kragen und Haifischkragen sein.

Mit Highlights immer modisch auf dem neuesten Stand sein

Unter Highlights ist immer das Beste vom Besten gemeint. Besonders wenn es um Mode geht, k�nnen sich Interessenten bei den Highlights, Modeschauen oder Vergleichbares vorstellen.

Bei den Highlights werden nicht selten auch die aktuellen Kollektionen gezeigt, oder interessante Neuigkeiten zur Modemarke. Ganz gleich, was �ber Mode berichtet wird, bei den Highlights kann noch mal ein Blick auf etwas Besonderes geworfen werden. Sehr gut vor allem f�r alle, welche etwas Bestimmtes verpasst haben, oder nicht direkt vor Ort sein konnten. Mit einer Highlight Zusammenfassung von einem Modeevent z. B. k�nnen sich Interessenten vor allem im Internet leicht durch Videos ausf�hrlich informieren.

Der Hip-Hop-Stil besteht aus weiten, tief sitzenden Hosen, Hoodie Jacken und oft einer (Gold-) Kette oder M�tze/Cap und Skateboarding Schuhen.

Der Hip-Hop-Style ist aber nicht unbedingt billig oder ungepflegt - Tommy Hilfiger startete in den 90ern dieses Style und wurde recht bald von Calvin Klein und Nautica eingeholt.

Die Mode richtet sich meist nach einer ber�hmten Hip Hop Pers�hnlichkeit, die diese Mode als erstes auf der B�hne pr�sentiert e.g. Baggy Pants and Skinny Low Pants wurden bekannt nachdem New Boyz Jerk Dance diese Hosen bei ihrem Lied "You're a Jerk" trugen.

Der Hip-Hop-Style ist bei Jungen und M�dchen gleicherma�en beliebt.

Hosenträger garantieren immer eine idealen Sitz und dies nicht nur zu Tracht, Frack oder Smoking. Eine Hose kann deutlich besser und bequemer sitzen, wie mit Hilfe von einem Gürtel. Die Gummiträger werden hinten an dem Hosenbund befestigt und über die Schulter gelegt.

Die Hose sitzt immer auf Höhe der Taille und rutscht nicht. Zu Beginn von dem 18. Jahrhundert waren Hosenträger nur für Kinderhosen und Männerhosen gedacht. Heute gelten die Träger als modisches Accessoire für Frau und Mann.

Die vorteilhaften Träger wurden früher für die Arbeitshosen genutzt, doch heute handelt es sich um ein trendiges Accessoire für Alt und Jung. Die X-Version wird am Rücken überkreuzt und bei der Y-Version werden die Bänder an dem Rücken durch ein Lederstück zu einem Träger vereint.

Hotpants ist ein Begriff aus dem englischen und bedeutet übersetzt Heiße Hose. Diese Worte sind bei diesen Hosen auch durchaus zutreffend. Bei einer Hotpants handelt es sich um eine ziemlich knappe Hose. Diese endet bereits knapp unter den Pobacken.

Diese Hosen werden gerne von Frauen getragen und können aus Jeansstoff sowie aus Baumwolle und anderen Materialien bestehen. Eine Hotpants ist sehr kleidsam und in allen möglichen Farben erhältlich.

In der Regel tragen die Menschen die eine Hotpants anziehen nichts darunter aber auch eine Hotpants in Verbindung mit einer Leggins sieht sehr modisch aus. Hotpants sind vor allem im Sommer gut zu tragen.