Lexikon

Trenchcoat

Der Trenchcoat ist ein Mantel ohne Kapuze, den man vor allem aus Filmen mit Humphrey Bogart kennt und der auch von späteren Film- und Fernsehdetektiven wie Columbo (Peter Falk) oder Derrick (Horst Tappert) Teil des Images war. Entworfen wurde der Trenchcoat allerdings am Ende des 19. Jahrhunderts für die britische Armee. Seinen Namen bekam das halblange bis lange, meist zweireihige mit Kragen versehene Modell im 1.Weltkrieg, wo er sich im Grabenkrieg (engl. Trench) in Nordfrankreich und Belgien bewährte. Dies lag daran, dass der Schnitt sowohl eine gute Beweglichkeit als auch optimalen Schutz vor der Witterung garantiert. Die Erfindung des Trenchcoats ist nicht abschließend geklärt, wird aber wahlweise Thomas Burberry oder Aquascutum London zugerechnet.

Trikot

Ein Trikot ist ein Hemd aus Polyester, welches zumeist im Sport getragen wird. Dieses Kleidungsst�ck ist oftmals in vielen verschiedenen Farben getragen und wird in unterschiedlichen Sportarten von den Spielern angezogen. W�hrend ein Trikot in der Vergangenheit bis zu den 70-er Jahren meistens aus Baumwelle gefertigt worden ist, ist das Material eines heutigen Trikots in den meisten F�llen Polyester, die aus kleinen Mikrofasern besteht.

Anfang des 19. Jahrhunderts wurde ein Trikot zun�chst getragen. Die Idee dahinter war, dass sich zwei Vereine voneinander unterscheiden sollten. Um dies so sorgf�ltig wie m�glich zu machen, wurde die Idee aufgebracht, zwei verschiedenfarbige Trikots zu verwenden. Im Jahr 1896 wurden Trikot das erste Mal auch bei Olympia von den Sportlern getragen. Seit 1974 werden Trikots auch von Vereinen im Fu�ball getragen. Dabei werden die Trikots h�ufig verwendet, um den Sponsor, den Namen sowie die Nummer des Spielers zu pr�sentieren. Dadurch kannst du einen Spieler einfacher identifizieren und erkennen.

In der heutigen Zeit werden sowohl im Fu�ball als auch im Handball, Volleyball oder auch im Radsport getragen. Du kannst das Trikot von einem Fu�ballverein tragen, um Unterst�tzung f�r deinen Lieblingsclub zu zeigen. Dieselbe Farbe des Trikots eines Teams dient der Einheitlichkeit.

Trucker Cap

Der Begriff Trucker Cap, auf deutsch auch Trucker Kappe genannt, ist eine Umschreibung für eine Schirmmütze, welche mit einem Netz versehen ist. Eine Trucker Cap hat die Form einer gewöhnlichen Basecap. Im hinteren Kopfbereich sind die Seiten der Cap mit einem Netzstoff besetzt. Das Netz besteht aus dem Material Kunststof. Das luftige Netz sorgt dafür, dass diese Cap auch gerne zur Sommerzeit getragen wird.
Der vordere Teil der Cap, welcher auch Frontpanel genannt wird, besteht entweder aus glattem, schaumstoffähnlichen Material oder aus Baumwolle.
Den Namen Trucker Cap erhielt das Kleidungsstück aufgrund der Tatsache, dass sie früher bevorzugt von LKW-Fahrern getragen wurden.

Truckercap

Du bist Skater oder f�hrst ein cooles BMX-Fahrrad? Stehst du auf coole Caps? Dann wird dir dieser Beitrag sicherlich gefallen. Wir m�chten dir hier das Truckercap genauer vorstellen.


Das solltest du �ber das Cap wissen

Das Truckercap wird auch Meshcap genannt und ist eine Welt verbreitete Kopfbedeckung. Truckercaps haben Erkennungsmerkmale, an denen du sie erkennen kannst. Ein Trucker oder auch Meshcap besteht zu 2/3 aus Mesh. Das Cap hat in den meisten F�llen eine Schaumstoff- Vorderseite, sowie einen verstellbaren Druckverschluss auf der R�ckseite. Dadurch kannst du ganz einfach das Cap deiner Kopfgr��e anpassen. Truckercaps sind atmungsaktiv und sie gibt es in verschiedenen Varianten.


Hintergrundwissen

Urspr�nglich kommen Truckercaps aus den USA. Sie wurden in den 70er Jahren vor allem durch LKW-Fahrern bekannt, da die Caps zu einem g�nstigen Preis an zahlreichen Rastst�tten angeboten wurden, Auch als Werbegeschenk wurden diese die Truckercaps verteilt z.B. bei Werkzeugfirmen oder Landmaschinenherstellern. Zun�chst fand man diese Caps auf den K�pfen vieler Trucker, bevor sie ab den sp�ten 80er Jahren auf vielen K�pfen zu sehen waren. Tr�ger dieser Caps waren u.a. Skater oder BMX-Fahrer. Auch die Punks fanden gefallen an dieser Kopfbedeckung. Seit der Jahrtausendwende hat auch der Mainstream gro�en Gefallen an den Caps gefunden.
Die Truckercaps sind mittlerweile ein fester Bestandteil der Modewelt geworden.

Truefit Cap

Wenn Du auf stylishe Caps stehst, dann kann ich Dir ein topmodisches Teil w�rmstens empfehlen. Du l�ufst schon seit Tagen, durch die angesagtesten Shops, in deiner Stadt und suchst Dein Cap. Du wei�t nicht mehr, wie viele Caps du in diesen Tagen ausprobiert hast und das Cap, war nicht dabei. Was tun, denn am Wochenende hast du Dein hei�estes Date seit Wochen. Du kommst gefrustet, ohne Cap nach Hause und surfst aus Langeweile im Internet herum und da, ist es und Du denkst, das kann nur ein Traum sein.

Du �ffnest voller Vorfreude diese vielversprechende Modeshop Internetseite und es schaut dich an, dein Truefit Cap. Dieses Cap ist einzigartig und modisch stylish. Das Coolste daran ist, dass Truefit Cap gibt es in vielen verschiedenen Farben. Es ist das Highlight unter den Caps! Du �berlegst nicht lange und bestellst Dein Truefit Cap.
Truefit Caps gibt es in verschiedenen Materialien: Nylon, Baumwolle, Polyester. Alle Truefit Caps sind am Hinterkopf verstellbar.

Tunika

Die Tunika z�hlt zu den �ltesten Kleidungsst�cken der Menschheitsgeschichte. Von der Antike bis ins Mittelalter geh�rte die luftig leichte Bekleidung zur Freizeitkleidung von Soldaten und Legion�ren. Urspr�nglich wurde ein auf den Schultern liegendes Stoffst�ck getragen, das zus�tzlich durch einen G�rtel fixiert wurde. Bis heute hat sich die Form der Tunika kaum ge�ndert. Der Stoff ist in aller Regel sehr d�nn und weit geschnitten. Zudem ist der hintere Teil einer Tunika etwas l�nger als der vordere. Heutzutage geh�rt die Tunika zur beliebten Sommerbekleidung f�r Frauen und wird dabei gerne als Stilmittel eingesetzt. Als Accessoire und zur Betonung der H�fte kommen sogar jetzt noch G�rtel zum Einsatz. Zu den besonderen Trends geh�ren Tunika-Outfits in Kombination mit engen Jeans oder Leggins.

Umlegekragen

Was ist ein Umlegekragen?

Der Umlegekragen ist ein Bestandteil eines Hemdes, so wie man es heutzutage kennt.
Hemden, die als Tagesoutfit dienen, gibt es bereits seit dem 16. Jahrhundert.�
Zwischen den 19.- und 20. Jahrhundert wurden die hogen Stehkragen noch angekn�pft.
Die Geschwister H�nigsberg aus Wien haben im Jahr 1863 einen halbsteifen und doppellagigen Hemdkragen entworfen, der die Kn�pfe ersparte und mit dem Hemd fest miteinander verarbeitet war.
Der Umlegekragen ist ein Gegenst�ck zu den bekannten Eckenkragen, die Frackhemden besitzen.

Auch wenn viele verschiedene Formen von Kragenarten designt worden, sind fast alle unter den Oberbegriff Umlegekragen einzuordnen.
Hierzu geh�ren beispielsweise der Kent- und Haifischkragen.
Der sogenannte Turndown Collar geh�rt selbstverst�ndlich auch mut dazu.
Er verf�gt �ber einen breiten Umlegekragen, sowie gerade und spitzverlaufenden Kragenenden.
Und genau diese Kragenarten findet man heutzutage bei fast jedem Businesshemd.


Der Umlegekragen ist einer der g�ngigen Varianten bei f�rmlichsten Anl�ssen und Veranstaltungen.�
Die Verwendung ist einfach nur praktisch und vielseitig.
Das Tragen von Umlegekragenhemden lassen viele verschiedene Kombinationsm�glichkeiten zu.
Au�erdem besitzt es den gro�en Vorteil, dass man fast alle m�glichen Bindestile umsetzen kann.
Es gibt auch einzelne und lose Umlegekragen im Handel, die als Zusatz-Accessoire f�r Oberbekleidung dienen.
Diese werden dann am Nacken mit Binder, Klettverschlu� oder Kn�pfen befestigt.

Unterhemd

Unterhemd, vielseitig einsetzbar

Mit dem Unterhemd ist das so eine Sache. Es gibt zunächst einmal verschiedene Größen, damit auch Jeder egal ob Frau oder Mann ein solches Unterhemd tragen kann. Die gängigen Farben hierbei sind Weiß und Schwarz.

Das Unterhemd zählt neben der Unterhose zur Unterwäsche. Das Unterhemd wird vor allem als Oberhemd getragen. Es kann verschiedene Ausschnitte haben, hat aber in der Regel einen Rundausschnitt. Mit dem Material ist das auch verschieden.

So ist das Unterhemd je nach Hersteller mit Baumwolle, Polyester, oder Jersey gefertigt. Ein typisches Unterhemd erkennt der Betrachter an seinen schmalen Trägern. Ein Unterhemd kann auch als Tanktop oder Spaghettihemd angesehen werden, da es sich in Sachen Aussehen nur wenig von den soeben genannten Kleidungsstücken unterscheidet.
 

Urban Lock

Der Urban-Lock ist eine Mode, die meist in der Freizeit getragen wird. Sie hebt sich deutlich vom Business Style ab und wird von Sportlern und auch im Urlaub getragen. Der Urban Lock h�lt sich nicht an das Diktat der gro�en Modeh�user, sondern ist bequem, sportlich und meist aus Naturmaterialien gefertigt und intuitiv zusammengestellt. Getragen wird was gef�llt in unkonventionellen Kombinationen. Im Urban Lock Magazine werden ausgefallene Styling Ideen ver�ffentlicht. Meist junge Mode, f�r die sich Teens und Twens begeistern. Alle Markenhersteller von Sportbekleidung (Adidas, Nike, Puma aber auch Tom Taylor und Kappa) sind bem�ht diese Szene mit ihren Erzeugnissen, zu bedienen.

Urban Streetwear

Wörtlich übersetzt bedeutet "Urban Streetwear" urbane beziehungsweise städtische Straßenkleidung. Dabei handelt es sich um angesagte, aktuelle Mode, welche von meist jungen Menschen auf den Straßen der großen Metropolen wie London oder New York getragen wird.


Über das Internet verbreitet sich diese Mode. Beispielsweise findest du auf Mode-Blogs Fotos von zusammengestellten Outfits, die alltagstauglich, lässig und natürlich ganz individuell sind. Gleichzeitig können sie dabei sehr stylich und auch elegant sein. Da der Urban Streetwear aus internationalen Großstädten kommt, sind die Stile von unterschiedlichen Kulturen und Lebensweisen geprägt. Aufgrund dessen sind sie sehr vielfältig und unterliegen einem ständigen Wandel.


Heutzutage beschreibt man viele hochaktuelle Kleidungsstile mit dem Begriff "Urban Streetwear", doch ursprünglich stammt der Begriff aus der Skaterszene und wurde durch die in den 1980er Jahren populäre Bekleidungsfirma "Vision Street Wear" bekannt. Auch starke Einflüsse aus der Hip Hop-Szene kamen in den 90ern dazu, welche sich zum Teil bis heute auf der Straße wiederfinden lassen.
Darüber hinaus lassen sich auch viele Modedesigner von der Straßenmode inspirieren. Sie bringen die Kleidung dann von der Straße auf den Laufsteg.