Lexikon

Hip Hop Stil

Der Hip-Hop-Stil besteht aus weiten, tief sitzenden Hosen, Hoodie-Jacken und oft einer (Gold-) Kette oder Mütze/Cap und Skateboarding-Schuhen.

Der Hip-Hop-Style ist aber nicht unbedingt billig oder ungepflegt – Tommy Hilfiger startete in den 90ern diesen Style und wurde recht bald von Calvin Klein und Nautica eingeholt.

Die Mode richtet sich meist nach einer berühmten Hip-Hop-Persönlichkeit, die diese Mode als erstes auf der Bühne präsentiert, z.B. Baggy Pants und Skinny Low Pants, die bekannt wurden, nachdem New Boyz Jerk Dance diese Hosen bei ihrem Lied "You're a Jerk" trugen.

Der Hip-Hop-Style ist bei Jungen und Mädchen gleichermaßen beliebt.

Hippie Look

Der Hippie Look ist ein modischer Stil, der in den 1960er und 1970er Jahren populär wurde und eng mit der Hippie-Bewegung und der Gegenkultur dieser Zeit verbunden ist. Der Look spiegelt die Werte der Hippies wider, wie Frieden, Freiheit, Naturverbundenheit und Individualismus. Typisch für den Hippie Look sind bunte Farben, Muster und eine entspannte, oft „unfertig“ wirkende Ästhetik.

Wichtige Merkmale des Hippie Looks sind:

  1. Fließende Stoffe: Leichte, lockere Kleidung aus Naturmaterialien wie Baumwolle, Leinen oder Seide, die viel Bewegung zulassen.
  2. Bunte Muster: Psychodelische Prints, Paisley-Muster und florale Designs, die für die damalige Zeit typisch waren.
  3. Fransen und Stickereien: Viele Kleidungsstücke, wie Westen oder Jacken, sind mit Fransen oder aufwendigen Stickereien verziert.
  4. Accessoires: Große, auffällige Schmuckstücke wie lange Halsketten, Armbänder und Ringe, oft aus natürlichen Materialien wie Holz oder Muscheln. Stirnbänder oder Blumenkränze im Haar sind ebenfalls charakteristisch.
  5. Schuhe: Sandalen, Stiefel oder Mokassins aus Leder oder mit Fransen.
  6. Freie Silhouetten: Weite Hosen (wie Schlaghosen) und lange, lockere Kleider sind ebenso ein fester Bestandteil des Hippie Looks.

Der Hippie Look steht für ein Lebensgefühl, das sich von konventionellen gesellschaftlichen Normen abhebt und für Kreativität, Freiheit und den Wunsch nach Frieden eintritt. Heute wird der Hippie Look immer wieder in verschiedenen Variationen in der Mode aufgegriffen und hat eine zeitlose Beliebtheit.

Holzfäller

Holzfäller (Lumberjack Style)

Der Begriff "Holzfäller" in der Mode bezeichnet einen rustikalen Stil, der vom traditionellen Look nordamerikanischer Holzfäller inspiriert ist. Dieser Stil zeichnet sich durch robuste Materialien, praktische Designs und einen maskulinen, naturverbundenen Charme aus.

Merkmale:

  • Karomuster: Klassisches Flanellhemd mit großem Karomuster in Farben wie Rot, Schwarz, Grün oder Blau ist das Markenzeichen dieses Stils.
  • Robuste Stoffe: Materialien wie Flanell, Baumwolle, Denim oder Wolle sorgen für Langlebigkeit und Wärme.
  • Praktische Details: Hemden mit aufgesetzten Taschen, Holzfällerjacken mit Fleece- oder Fellfutter, sowie feste Lederstiefel.
  • Accessoires: Beanies, Gürteltaschen oder Schals aus Wolle betonen den rustikalen Charakter.

Verwendung in der Mode:
Der Holzfäller-Stil findet sich sowohl in der Freizeitmode als auch in Outdoor-Kollektionen. Besonders beliebt ist er in den Herbst- und Wintermonaten für entspannte, gemütliche Looks.

Stilwirkung:
Der Holzfäller-Stil vermittelt Bodenständigkeit, Stärke und einen naturnahen Lebensstil. Durch die Kombination mit modernen Elementen wie Sneakers oder schmal geschnittenen Jeans wird er auch in der Streetwear adaptiert.

Synonyme: Lumberjack Look, Flanell-Stil
Beliebt in: Freizeitmode, Outdoor-Bekleidung, Heritage-Mode.

Home Wear

Home Wear

Home Wear, auch bekannt als Loungewear, bezeichnet bequeme Kleidung, die speziell für den Aufenthalt zu Hause entworfen wurde. Dieser Modestil kombiniert Komfort mit Ästhetik und hat sich in den letzten Jahren zu einem beliebten Segment in der Modewelt entwickelt.

Merkmale:

  • Bequeme Schnitte: Lockere, oft oversized Passformen für maximale Bewegungsfreiheit.
  • Weiche Materialien: Stoffe wie Baumwolle, Jersey, Fleece oder Strick sorgen für ein angenehmes Tragegefühl.
  • Vielseitige Designs: Von schlichten Basics bis hin zu modisch gestalteten Sets mit dezenten Mustern oder eleganten Details.
  • Typische Kleidungsstücke: Jogginghosen, Sweatshirts, Leggings, Cardigans, Pyjamas und kuschelige Hausanzüge.

Verwendung:
Home Wear wird hauptsächlich für den privaten Bereich getragen – sei es zum Entspannen auf der Couch, für das Home Office oder sogar für kurze Erledigungen außerhalb des Hauses, wenn der Look schick genug ist (Stichwort: Athflow).

Stilwirkung:
Home Wear steht für Entspannung und Wohlbefinden, ohne dabei auf Stil zu verzichten. Es verbindet Funktionalität und Mode und passt perfekt in den aktuellen Lifestyle-Trend, bei dem Komfort immer wichtiger wird.

Synonyme: Loungewear, Hauskleidung, Athflow
Beliebt in: Freizeitmode, Home Office, Casual Wear.

Hoodie

Der Hoodie ist ein Kapuzenpullover, wobei umgangssprachlich auch Kapuzenpulli oft im Sprachgebrauch vorkommt. Es ist ein Sweatshirt mit einer angesetzten Kapuze. Meistens hat sie ebenfalls eine Bauchtasche, die von beiden Seiten offen ist und Schnüre zum festziehen der Kapuze.

Der Begriff kommt aus dem Englischen und ist abgeleitet von "hodded sweatshirt". Es gibt noch weitere Synonyme wie "Kapuzi", "Kapu" oder "Schlumpf". Bei der jackenartigen Variante des Hoodies mit Reißverschuss nennt man ihn auch "Zipper".

Bereits im Mittelalter gab es den Ur-Hoodie (Gugel), die vornehmlich von christlichen Mönchen mit angenähter Mütze getragen wurde. In den 1930er Jahren fand der Kapuzenpullover Verwendung für Arbeiter von Tiefkühllagern in NY. Heute ist sie meistens als Straßen- und Sportbekleidung bekannt.

Hosenträger

Hosenträger garantieren immer eine idealen Sitz und dies nicht nur zu Tracht, Frack oder Smoking. Eine Hose kann deutlich besser und bequemer sitzen, wie mit Hilfe von einem Gürtel. Die Gummiträger werden hinten an dem Hosenbund befestigt und über die Schulter gelegt.

Die Hose sitzt immer auf Höhe der Taille und rutscht nicht. Zu Beginn von dem 18. Jahrhundert waren Hosenträger nur für Kinderhosen und Männerhosen gedacht. Heute gelten die Träger als modisches Accessoire für Frau und Mann.

Die vorteilhaften Träger wurden früher für die Arbeitshosen genutzt, doch heute handelt es sich um ein trendiges Accessoire für Alt und Jung. Die X-Version wird am Rücken überkreuzt und bei der Y-Version werden die Bänder an dem Rücken durch ein Lederstück zu einem Träger vereint.

Hotpants

Hotpants ist ein Begriff aus dem englischen und bedeutet übersetzt Heiße Hose. Diese Worte sind bei diesen Hosen auch durchaus zutreffend. Bei einer Hotpants handelt es sich um eine ziemlich knappe Hose. Diese endet bereits knapp unter den Pobacken.

Diese Hosen werden gerne von Frauen getragen und können aus Jeansstoff sowie aus Baumwolle und anderen Materialien bestehen. Eine Hotpants ist sehr kleidsam und in allen möglichen Farben erhältlich.

In der Regel tragen die Menschen die eine Hotpants anziehen nichts darunter aber auch eine Hotpants in Verbindung mit einer Leggins sieht sehr modisch aus. Hotpants sind vor allem im Sommer gut zu tragen.

Hype

Begriff "Hype" - Wortherkunft, Bedeutung und Beispiele für einen Hype

Das Wort "Hype" kommt aus dem Englischen. Mit dem Begriff Hype drückt man etwas aus, was aktuell gerade besonders populär oder übertrieben dargestellt ist. Außerdem spielt sich ein Hype nur in einem gewissen Zeitraum ab, ein Hype hält also nicht für immer an.

Hypes begegnen uns im Alltag immer wieder, sei es in den Medien, draußen auf der Straße, in der Schule oder bei der Arbeit. Hypes gibt es überall. Ein Hype ist also etwas, das übertrieben in den Vordergrund gestellt wird. Unter dem Begriff "Hype" kann man jedoch auch eine bewusst inszenierte Täuschung verstehen.

Diese Form von einem Hype ist natürlich auch strafbar. Andere Wörter für einen Hype sind: Begeisterung einer großen Gruppe von Menschen, Masseneuphorie oder Medienrummel. Wem der Begriff "Hype" völlig fremd ist, dürfte mit diesen Synonymen schon mehr anfangen können.

Ein sehr beliebter Hype, der im Jahr 2017 stattgefunden hat, war der Fidget-Spinner-Hype. Im Prinzip ist die Corona-Pandemie auch eine Hype-Phase. Eigentlich nicht die Corona-Pandemie, sondern die Rohstoffe, die wir Menschen in der häuslichen Quarantäne benötigen. Beispiele hierfür sind der Toilettenpapier-Hype, der durch die Corona-Pandemie entstanden ist. Dieser wird jedoch höchstwahrscheinlich auch nach der Corona-Pandemie ein Ende finden, also auch ein kurzfristiger Hype.

I-Linie

Mit dem Begriff I-Linie wird eine schmale Mode für Frauen bezeichnet. Der Buchstabe I symbolisiert eng geschnittene Kleidungsstücke. 1950 wurden erstmals schmale, ärmellose Damenkleider in der I-Linie kreiert. Die strenge Form der I-Linie wird oftmals durch betont eckige Schultern und anderen Details, wie z.B. Krausen oder Falten am unteren Rocksaum aufgelockert. Die I-Linie hat sich in der vergangenen Zeit weiterentwickelt und wird heutzutage auch in der Männermode angewendet. Da die strenge I-Linie nur wenige Möglichkeiten in der Gestaltung der Kleidung bietet, wird mit Accessoires und Details im Zuschnitt diese strenge Form aufgelockert. Bis heute setzt sich die I-Linie von anderen Modeideen ab.

Ikat Muster

Das Wort Ikat stammt aus dem Malaysischen und bezeichnet eine spezielle Webtechnik und Färbung der Garne. Unter dem Namen "Chiné" waren Ikat-Stoffe bereits im 18. Jahrhundert bekannt. Diese Stoffe werden noch heute für die Herstellung von Kimonos in Japan verwendet. Mit dem Begriff Ikat Muster sind Muster gemeint, die den Eindruck erwecken, als seien sie von Naturvölkern entworfen worden. Die Neubelebung dieser Muster geschah in den 70er Jahren durch den japanischen Designer Kenzo Takada, der diese Muster auf den Laufsteg brachte. Andere bekannte Modedesigner folgten diesem Beispiel. Heute sind diese Muster nicht nur auf die Mode beschränkt, sondern finden sich auf vielen Gegenständen des alltäglichen Lebens wieder.

Imprägnierung

Der Begriff Imprägnierung beschreibt einen Prozess bei der Veredlung von Textilien. Sie werden hierbei unempfindlich für Wasser gemacht. Die Methoden sind hierbei unterschiedlich, beruhen aber immer auf einer chemischen Behandlung. Es gibt eine Unterscheidung in wasserdicht und wasserabweisend. Wasserdicht ist häufig Regen- oder Wetterkleidung aus entsprechenden Materialien, bspw. Regenjacken. Wasserabweisende Textilien hingegen bestehen aus veredelten Materialien, die häufig auch knitteram und trotzdem luftdurchlässig sind. Diese modernen Textilien werden häufig für Bekleidung im Outdoorbereich verwendet.
Auch Leder kann eine Imprägnierung haben. Dies trifft vor allen Dingen auf Schuhe zu, die dann nicht nur an den Obermaterialien wasserdicht sind, sondern auch bei den Nähten.

Indigo

Indigo gehört zu den Blautönen und wird schon seit dem Altertum zum Färben von Kleidung verwendet. Damals wurde die Farbe aus Pflanzen, wie den Blättern der Indigopflanze oder des Färberwalds gewonnen. Heutzutage gibt es chemische Verfahren, mit denen seit der Industrialisierung jedes Jahr zehntausende Tonnen an Indigo produziert werden können.
Die Farbe wird auch deswegen sehr gerne zum Färben verwendet, weil sie stark von Baumwollfasern absorbiert wird. Zudem ist sie waschecht und hat eine hohe Lichtstabilität, so bleichen die mit Indigo gefärbten Stoffe nur sehr schwer aus.

Der absolut größte Teil des heute produzierten Indigos wird zum Färben von Jeansstoffen verwendet. Jedes Jahr werden mehr als eine Milliarde Blue Jeans mit Indigo eingefärbt.

It-Bags

It-Taschen, immer auf dem neuesten Stand

Unter einem It-Bag ist eine modische Tasche zu verstehen. Es ist gut möglich, dass dieser Name in den 90ern entstanden ist und sich von der Firma Fendi her entwickelte. Heute gibt es beinahe schon von jeder bekannten Modemarke eine solche Tasche.

Der Grund, warum solch eine Tasche erfunden werden musste, war, dass eine eigene Sparte gesucht wurde, welche dem rapide ansteigenden Markt der vielen Taschen stand – bzw. mithalten konnte. Es handelt sich hierbei um ein Trendprodukt und frei nach diesem Motto kann eine Tasche nur so bezeichnet werden, wenn sie aus der aktuellen Kollektion einer Modemarke ist. Vor allem Stars schätzen diese Taschen sehr.

It-Girl

Ein It-Girl ist eine zumeist junge Frau, die das gewisse Etwas besitzt und ständig in den Medien präsent ist. Sie kann sich perfekt in Szene setzen, trägt die aktuellste Mode und setzt selber neue Trends, denen Modefans auf der ganzen Welt folgen.


Clara Bow, 1927 Star des US-amerikanischen Stummfilms It (Das gewisse Etwas), galt als Sexsymbol und prägte den Begriff It-Girl.
Seit 2009 findet sich der Begriff It-Girl auch im Duden wieder.

Obwohl die meisten It-Girls hart für die Erhaltung ihrer öffentlichen Präsenz arbeiten müssen, gelten sie in der Gesellschaft häufig als naive Frauen, die ihr Geld mit Partys verdienen.

Jacquard

Jacquard ist eine Bindungsart für Stoffe, welche eine Gestaltung mit sehr komplexen Mustern gestattet und zurück auf den Erfinder Joseph-Marie Jacquard geht. Unterschiedliche Stoffe können mit dieser Technologie gewebt werden, wie Seide, Baumwolle, Viskose oder auch synthetische Stoffe. Charakteristische Jacquardgewebe sind hierbei Brokat, Matelassé oder Damast.
Joseph-Marie Jacquard war ein französischer Weber und erfand im Jahre 1805 eine Vorrichtung, mit der jeder Kettfaden an einer Webmaschine gesteuert und damit Muster von mehrfacher Vielfalt und Größe gewebt werden konnten.

Hierdurch konnten auch erstmals endlose Muster mit einer beliebigen Komplexität hergestellt werden. Die als Jacquard-Webstühle bekannten Apparate waren hierbei die ersten, welche Lochkarten für die Mustergenerierung angewandt hatten. Mit diesen konnten beliebig komplizierte Muster in ein Gewebe gewoben werden.

Diese Lochkarte enthielt die wichtigen Informationen, welche zum Weben des Jacquards notwendig waren. Die Nadel tastet hierbei die Karte ab und hebt den Faden in einem Loch und senkt diesen, wenn keines vorhanden ist. Dies ermöglicht eine maschinelle Herstellung der komplizierten und auch unendlich großen Muster, welche zu der damaligen Zeit, als die meisten Webmuster noch von Hand hergestellt wurden, eine große Erleichterung für die Weber darstellte. Zudem wurden in den kommenden Jahrzehnten Maschinen geschaffen, die maschinelle Musterungen für die Strickstoffe gestatten. Die gewebten Stoffe wurden deutlich günstiger. Die Änderungen der Webmuster auf derselben Maschine ermöglichten die weitreichende Industrialisierung in der Textilindustrie in Europa.

Jeans

Der Erfinder der heutigen Jeans ist Levis Strauss. Der Hintergrund der Erfindung war eine robuste und strapazierfähige Arbeitskleidung für Goldgräber zu entwickeln. Die erste Jeanshose wurde aus einem Segeltuch, welches aus brauner Hanffaser hergestellt wurde, geschneidert. Diese Hanfhose wurde mit Hosenträger gehalten. Es dauerte 50 Jahre, bis der braune Hanf durch blaues Denim und die Hosenträger durch Gürtel ersetzt wurden.

Heute ist die Jeans aus dem Kleiderschrank nicht mehr wegzudenken und spielt in der Welt der Mode eine wichtige Rolle.

Zahlreiche Modelle und Schnitte sind heute auf dem Markt erhältlich. Damit die Jeans ihren Look erhält, werden verschiedene Hilfsmittel wie chemische Lösungen oder Bimssteine von den Herstellern verwendet.

Jeansschnitte

Bei einer Jeans kommt es immer auf den jeweiligen Träger an. Dieser kann seine Figur mit der richtigen Jeans enorm betonen. Unteren den vielen Jeansschnitten findet sich beispielsweise eine Loose Fit Jeans.

Diese ist leger und super lässig. Bei einer Baggy Jeans handelt des sich eher um Jeanshosen, die sehr weit geschnitten wurden. Auch Slim Fit Jeanshosen sind erhältlich Diese sind besonders bei den Beinen sehr eng. Dann finden sich noch gerade Jeans.

Diese sind sehr bequem zu tragen aber dennoch wird die Figur betont. Weitere Arten sind Bootcut Jeans, diese sind am Oberschenkel betonend und auch Schlagjeans. Dabei handelt es sich um Hosen, die am Oberschenkel eher eng sind und an den Waden hingegen weit. Auch Röhrenjeans und Taillenjeans gehören zu den Jeansschnitten.

Jeggings

Die sogenannte Jeggings ist eine hauteng geschnittene Hose im Jeans Look. Am leichtesten beschreibt man sie mit einer Mischung aus Leggings und Jeans. Die Hose wird zwar aus demselben Material wie eine Jeans gefertigt, aber dieser Stoff ist elastisch.

Die Länge einer Jeggings sollte in der Regel bis zu dem Knöchel gehen. An der Hüfte kann eine Jeggings Reißverschluss und Knöpfe wie eine Jeans haben, aber auch ein elastischer Gummibund ist möglich.
­Die Jeggings ­wird in vielen unterschiedlichen Farben und Looks hergestellt. Ob Bunt, mit Muster, der klassische Denim Look, der Used Look, oder mit Flicken, kein Wunsch bleibt unerfüllt.

Jersey

Ein wunderbar weicher, anschmiegsamer und dehnbarer Stoff ist Jersey. Dieser Stoff wirkt edel - komfortabler geht es nicht. Jeder Jersey, ob Synthetik, Baumwolle oder Viskose wird mit Elastan bi-elastisch. Dies bedeutet, dass er in alle Richtungen optimal dehnbar ist. Jersey schmiegt sich aus diesem Grund perfekt an den Körper an und knittert kaum. Ein langer Tag geht an Kleidung aus Jersey spurlos vorbei. Dies ist sogar der Fall, wenn die Kleidung bei einem mehrstündigen Aufenthalt in einem Koffer stecken. Jersey steckt dies ganz locker weg.

Kleidung aus Jersey braucht nur handwarm gewaschen werden. Der Stoff ist absolut pflegeleicht und mehr als angenehm zu tragen.

Jogging Hose

Jogging-Hose, für Sport und Alltag


Bei der Jogging Hose handelt es sich meistens um ein Kleidungsstück, welches zweiteilig getragen wird. Eine Jogging Hose ist daher daher eine Hose, welche in Kombination mit dem Oberteil auch Jogginganzug genannt wird. Mit Joggen hat diese Hose allerdings wenig am Hut. Diese Jogging Hose kam vor allem zu ihren Namen, weil sie so unglaublich bequem zu tragen ist, einen sportlichen Eindruck also verschafft. Sehr häufig auch als Turnhosen verwendet, oder für den Spaziergang zwischendurch. Ein Jogginganzug, ist gegenüber dem Schlafanzug, bzw. Badeanzug, eine clevere Lösung, sich rasch anziehen zu können, ohne dabei sich an einem bestimmten Ort aufhalten zu müssen, oder entstiegen zu sein. Eine Jogging-Hose hat in der Regel auch einen Gummizug, sodass diese sich leicht zuziehen lässt damit immer passt.