Lexikon

Strickwaren

Bei der Strickware werden die F�den miteinander verschlungen. Der Faden verl�uft horizontal und die Maschen reihen sich nebeneinander, deshalb kann Strickware maschinell als auch mit Hand angefertigt werden.

Die maschinelle Herstellung von Strickware fertigt� besonders feine Gestricke an. Wie dick das Endprodukt wird, h�ngt von dem Garn ab, der verwendet wird und nat�rlich auch von der Strickmaschine. In jedem Kleiderschrank findet man maschinell hergestellte Strickware wie zum Beispiel� Unterw�sche, Hose und Pullover.

D�nne Garne aus Synthetik oder Baumwolle stellen auf einer Rundstrickmaschine ein besonders feines Gestrick her.

Beim Stricken mit der Hand werden die� Gestricke nicht so fein, aber auch hier entscheidet die St�rke des Garns oder Wolle dar�ber, wie dick das Gestrickte am Ende ist.

Gestrickte Ware ist dick, warm und schwer und somit f�r die kalte Jahreszeit am besten geeignet!

Stulpen

Der Begriff Stulpen kommt von den Worten �umst�lpen� beziehungsweise �st�lpen�. Denn diese Kleidungsst�cke werden am K�rper auf diese Weise angezogen. Die Stulpen befinden sind an allen r�hrenf�rmigen Kleidungsst�cken und sind oftmals auch als Einzelkleidungsst�cke zu finden. Du bemerkst sie deswegen an Armen, Beinen oder Unterarmen mit H�nden zusammen. Zu den Stulpen geh�ren allerdings nicht die Kragen, die an Pullovern oder Jacken zu finden sind. Stuplen existieren bereits seit l�ngerer Zeit. So wurde Willem van Heythuysen in einem Portr�t mit wei�en Spitzenstulpen gemalt, welche er an seinen Armen trug. Das Bild entstand in etwa zwischen den Jahren 1625 bis 1630. In der DDR-Zeit haben Verkehrspolizisten eine wei�e Armstulpe getragen. Die Manaschis, welche kirgisischer Geschichtenerz�hler sind, treten beispielsweise ebenso mit einer wei�en Armstulpe auf. Sie hei�t dort Kalpak. In der heutigen Zeit und westlichen Welt findest du die Stulpen auch an Waden oder Beinen, die insbesondere Frauen zum Aerobic oder Sport anziehen. Sie haben eher �sthetischen Wert. Die Armstulpen, die bis �ber die Hand reichen, sind eine Mischung aus �sthetik und Schutz beziehungsweise dienen der Erw�rmung der Arme und H�nde.

Stylecheck

Den Begriff "Stylecheck" h�rt man in letzter Zeit immer h�ufiger. Besonders auf Social Media Seiten und in Zeitschriften. Bei einem Stylecheck, werden meistens Look�s von ber�hmten Personen, beziehungsweise Promi�s analysiert. Dabei schaut man sich haupts�chlich an, ob die Klamotten in die heutige Zeit passen und wenn nicht, ob das der neue Trend wird. Oftmals werden auch negative Punkte erw�hnt. Ein Stylecheck hilft den Leuten sich selbst in ihrer Mode und ihrem Look inspirieren zu lassen. Sehr viele suchen gerade in der heutigen Zeit nach ihrem pers�nlichen Style. Auf der einen Seite will man ja sich gem�� der Zeit kleiden, aber trotzdem einzigartig bleiben und einen pers�nlichen Touch dazu bringen. Dabei sind die heutigen Trends sehr weit gef�chert. Also vielleicht kann man die Schlaghose aus der Kiste im Keller doch nochmal herausholen? Um das zu entscheiden, kann man sich die Stylechecks im Internet oder in anderen sozialen Medien anschauen. Man sollte sich von denen allerdings auch nicht einschr�nken lassen. Etwas Neues auszuprobieren ist nie etwas Schlechtes, nur um auf dem aktuellen Stand zu bleiben sind Stylechecks wirklich n�tzlich.

Styling Coach

Ein Styling Coach ist eine Person, die einem dabei hilft den richtigen Style f�r sich selbst zu finden. Viele Menschen haben ja das Problem, dass sie zwar Vorlieben haben bei der Auswahl von Kleidung und Make Up.

Nicht immer sind diese Vorlieben aber typgerecht. Ein Styling Coach kann hierbei beraten. Dieser ist bei manchen Fris�ren zu finden, denn auch bei der Wahl der richtigen Frisur steht er einem hilfreich zur Seite.

Oft macht ein neuer Haarschnitt einen gro�en Unterschied und auch die Haarfarbe sollte zum Typ passen. Freunde k�nnen zwar auch beraten, doch der Styling Coach geht die Typberatung professioneller an.

Stylisten

Mit dem Wort "Stylist" wird eine Berufsgruppe bezeichnet, welche sich mit der allgemeinen Versch�nerung des humanen �u�eres besch�ftigt. Modestylisten haben ein Auge f�r �sthetik und den Puls der Zeit. Sie k�nnen im Modedschungel problemlos das Passende f�r ihre Kunden ausw�hlen und tragen somit gelegentlich auch zu einem verbessterten Selbstwertgef�hl bei. Auch Hairstylisten sind von unsch�tzbarem Wert. In Zeiten st�ndigen Frisurenwandels behalten sie den �berblick und k�nnen typgerecht zu einem �u�eren beitragen, mit dem man nicht nur voll im Trend liegt. Auch die pers�nliche Identifizierung mit seinem Selbst ist f�r Stylisten besonders wichtig. Sie wollen zweifelsohne mit ihren Ideen gl�cklich machen.

Sweatpant

Was ist eine Sweatpant?
Bei einer Sweatpant handelt es sich um eine Jogginghose, diese wird im englischen als Sweatpant bezeichnet. Der Stoff aus einer Swaetpant ist meist aus Sweatshirt-Stoff.
Sie enden meistens, jedoch nicht immer, mit eine B�ndchen weiter unten am Kn�chelbereich. Sie sind vom Schnitt sehr lang und sehr bequem zu tragen.
Der Begriff Jogginghose oder Sweatpant wird auch als Synonym f�r Sporthosen genutzt, dies hei�t also, dass es sich hierbei um bequeme und gem�tliche Hosen handelt, die man bei Sport- oder Freizeitaktivit�ten tragen kann. Auch Zuhause tragen immer mehr Mensche Jogginghosen, da es ein Gef�hl von Schwerelosigkeit und Bequemlichkeit verleiht.

Jogginghosen sind meist ein Teil eines Sportanzugs. Sie stehen aber nicht f�r kurze Sporthosen bzw. Turnhosen.

In der Regel sind sie aus Baumwollfasern oder Polyester gestrickt und dabei auch sehr grob gestrickt. Sie sind an der Taille meist elastisch gearbeitet, was den Tragekomfort nat�rlich auch nochmal verbessert. Meistens befinden sich an den Jogginghosen auch noch Hosentaschen.
Traditionell sind sie aschegrau, aber inzwischen gibt es sie in den verschiedensten Farben, sodass f�r jeden etwas mit dabei ist.

Sweatshirt

Das Sweatshirt (dt. Schwitzhemd) hat seinen Namen aus seiner urspr�nglichen Funktion als Sportbekleidung. Das lang�rmelige Oberteil war urspr�nglich aus gestricktem oder geh�keltem Material, heute wird diese Bezeichnung f�r alle Arten von Gewebe verwendet. Das Sweatshirt, auch Sweater genannt, besteht oft aus Baumwolle oder Synthetik, sowie Mischformen aus beidem. Eine beliebte Form des Sweatshirts ist der Kapuzenpullover, auch Hoodie geannnt.
Gerade letzterer erfreut sich besonders bei Jugendlichen und Kindern gro�er Beliebtheit, wird aber in seinen zahlreichen Ausf�hrungen von M�nnern und Frauen allen Alters gerne getragen. �blicherweise wird das Kleidungsst�ck mit Hemden, Unterhemden oder in Kombination mit T-Shirt getragen. Der Begriff Sweatshirt wird auch als �berbegriff f�r lang�rmelige, gestrickte Oberteile benutzt, wie beispielsweise Cardigans. Er kann geschlossen sein, Kn�pfe oder Rei�verschluss haben. Auch beim Halsausschnitt gibt es verschiedene Ausf�hrungen wie Rundausschnitt, V-Ausschnitt oder Rollkragen.
Als geschlossene Version aus d�nnem Stoff taucht er als sogenanntes Longsleeve auf, was nahezu einem T-Shirt mit langen �rmeln entspricht.
In den USA wird das Sweathshirt auch als Jumper bezeichnet.

Swimwear

Unter dem Begriff Swimwear wird jegliche Form der Bekleidung zusammengefasst, die zum Schwimmen getragen werden kann. Swimwear besteht aus Materialien, die nur wenig Wasser aufnehmen und daher im nassen Zustand nicht schwer werden. Sie wird ohne Unterw�sche direkt auf der Haut getragen.


Eine typische Swimwear f�r Frauen ist der einteilige Badeanzug, seit den 1950er Jahren ist auch der zweiteilige Bikini beliebt. M�nner tragen als Swimwear enge Badeslips oder Badeshorts in verschiedenen L�ngen und Weiten.

Swimwear im Bereich des Profisports besteht meist aus speziellen Badeanz�gen, die den Wasserwiderstand verringern.
Im weiteren Sinne geh�ren auch Bade-Accessoires wie Badekappen oder Badeschuhe zur Swimwear.