Lexikon

Allover Prints

Es gibt einfarbige Kleidung, das sind die sogenannten Unifarben. Andernfalls sind die Kleidungsstücke mit Mustern versehen, welche sich in aller Regel auf einen bestimmten Bereich konzentrieren. Allover-Prints ziehen sich über ein gesamtes Bekleidungsstück, wie dies zum Beispiel bei Leoparden-Leggins der Fall ist. Der Begriff "Allover" kommt aus dem englischen Sprachgebrauch und bedeutet "überall". Das Wort "Prints", ebenfalls aus dem Englischen, heißt nichts anderes als "Aufdrucke". Die Aufdrucke müssen keinem bestimmten Schema folgen und können sogar unregelmäßig auftauchen. Ausschlaggebend für die Bezeichnung ist ein allseitiger Druck. Du kombinierst die gemusterte Kleidung am besten mit unifarbenen Textilien. So entsteht ein schöner Kontrast.
Allover Print

Bootcut Jeans

Der Begriff Bootcut ist im Zusammenhang mit Hosen zu finden. Er kommt aus dem Englischen und setzt sich aus den Begriffen Boot für Stiefel und Cut für Schnitt zusammen. Im Zusammenhang mit der Hose bedeutet dies, dass es sich um eine Hose mit einem sogenannten Stiefelschnitt handelt.

Ursprünglich hießen die Bootcut Jeans Bell-bottoms und wurden hauptsächlich bei der U.S. Navy getragen. Auch unter Cowboys war sie bereits bekannt. Sozusagen dürfte sie die erste tragbare Hose überhaupt gewesen sein. Ende der 80er Jahre kam der Schnitt zu seinem heutigen Namen Bootcut.

Bootcut Jeans können aufgrund ihres Schnitts hervorragend zu Stiefeln kombiniert werden, da die Hosenbeine etwas weiter geschnitten sind. Auch Personen mit einer etwas fülligeren Figur begünstigt das Tragen einer solchen Hose die äußere Form. Es empfiehlt sich zu der Bootcut Jeans einen Gürtel zu kombinieren, da die Hose so nicht verrutschen kann und so auf der Hüfte sitzen bleibt.

Bootcut Jeans

Hüfthose

Als Hüfthose wird eine Jeans oder Stoffhose bezeichnet, die am Bund sehr tief sitzt. Sie reicht nicht bis zum Bauchnabel, sondern sitzt direkt auf der Hüfte und entstand mit dem neuen Jahrtausend. War sie zuerst als Schlaghose begehrt, ist nun ein sehr beliebtes Modell der Hüftjeans die Hipster, die besonders eng am Bein geschnitten ist.
Hüfthosen sollten von schlanken Frauen getragen werden. Der tiefe Sitz betont Hüfte und Taille und kann Problemzonen am Bauch hervorheben.
Hüfthosen werden mit langen und weit geschnittenen Oberteilen, wie Tuniken und Longtops, kombiniert. Beim Sitzen ist zu beachten, dass der Slip nicht am Bund hervorschaut.

Skinny Jeans

Bei Beschreibungen von Jeans wird heutzutage sehr häufig der Begriff "Skinny" verwendet. Das Wort "skinny" kommt aus dem Englischen und bedeutet soviel wie "hauteng" oder "eng anliegend".

Skinny Jeans sind demnach also Jeans, welche sehr eng geschnitten sind. Besonders an den Oberschenkeln und an den restlichen Beinen sind Skinny Jeans meist sehr eng und hautnah geschnitten.

Dies ermöglicht es, den weiblichen Körper besonders gut hervor zu heben und zur Geltung kommen zu lassen. Skinny Jeans sind deshalb auch nicht nach jedermann's bzw. frau's Geschmack. Doch aufgrund der relativ hohen Nachfrage, besonders von jüngeren Frauen, finden sich heute sehr viele Skinny Jeans in den Märkten und im Onlinehandel.

5 Panel Cap

Du hast nur noch ein Cap, dass abgetragen und für deinen Kopf zu klein ist.
Du wünschst Dir ein cooles Cap, was passt, in einer modischen Farbe.
Was toll wäre, wenn dieses Cap, keine drückenden Nähte hätte.
Dein Wunsch könnte mit einem stylishen Panel 5 Cap erfüllt werden.
Die gute Nachricht! Das 5 Panel Cap passt auf jeden Kopf.
Caps haben eigentlich überall verteilt Nähte, links, rechts und 2 Nähte hinten.
Das besondere, an 5 Panel Caps ist, das eine große Fläche der Caps, frei von störenden Nähten ist. Das 5 Panel Cap, ist ein modisches Basecap, mit dem Du auf jeder Party ein Hingucker bist. Das Kopfteil vom 5 Panel Basecap, besteht aus fünf Teilen. Form und Anordnung, der Panels sind dabei nicht wichtig, wenn die Anzahl immer bei fünf Stück liegt. 5 Panel Basecaps gibt es in verschiedenen Farben und coolen Designs. Die Caps sind aus dem Material: Polyester, Baumwolle und Polyacryl. Du willst dieses Basecap, dann bestelle es Dir!

70 Jahre Look

Der 70 Jahre Look wird oftmals heutzutage auch als Retro Look bezeichnet. Das liegt daran, dass diese Mode wieder zunehmend Einfluss auf die heutige Mode hat, ohne komplett die ganze aktuelle Mode zu bestimmen. Sie vermischt sich also mit ihren Akzenten oder wird komplett nur vereinzelt von Mode Fans dieser Art getragen.
Dir werden die Farben, Art der Zusammensetzung der der Ober- und Unterteile sowie auch dem Schuhwerk auffallen. Die Farben sind oftmals sehr kontrastreich. Es wird nicht darauf wert gelegt, dass diese Kontraste vermeiden werden. Oftmals ist sogar das Gegenteil vorhanden und wird mit ihnen bewusst gespielt. Es wird ebenso viel Glitterkleidung eingesetzt. Frauen tragen viel Pelz, selbst wenn es nur Schals sind. Viele große Ketten, Armreife und andere Schmuck werden getragen. Selbst die Männer tragen solche manchmal feminin wirkende Kleidung mit starkem V-Ausschnitt und Schmuckstücken. Sie selbst ließen die Haare wachsen. Musikbands wie Beatles in ihren späteren Jahren und YES sind typische Erscheinungsbilder, die symbolisch für die Art der Mode stehen.

80 Jahre Look

Der 80er Jahre Look

Die 80er Jahre waren bunt und voller Lebensfreude. Stars wie Nena oder Madonna prägten diese Zeit und die Mode von damals war einfach unvergesslich. Wenn du dich kleiden und stylen möchtest wie in den 80er Jahren gehören neben den Klamotten auch die passende Frisur und Accessoires dazu. Die Klamotten der 80er waren bunt und schrill, es war nahezu alles möglich. Doch auch die Bequemlichkeit stand im Vordergrund. So gehören zum typischen Outfit dieser Zeit einerseits die sogenannten Karottenhosen, Nietengürtel und Schulterpolster, andererseits auch weiße Tennissocken, Leggins und sportliche Kleidung. Auch bunte Jacken, vor allem in Neonfarben sind ein Muss. Du kannst weite Oberteile mit Leggins tragen, oder Jeans mit Cowboystiefeln. Wenn du es etwas eleganter möchtest, trage Blusen mit Puffärmeln oder Rüschen und Oversize-Blazer. Auch bauchfrei war damals angesagt.

Um dein 80er Jahre Outfit abzurunden, kannst du noch die passende Frisur und Accessoires auswählen. Auch hier war man damals nicht bescheiden. Voluminöse Föhnfrisuren mit viel Haarspray sowie auffälliges, farbenfrohes Make-up waren an der Tagesordnung. Dazu kannst du viel eher auffälligen Schmuck, wie große Ohrringe oder Ketten und Lederarmbänder tragen. Auch Spitzenhandschuhe, Stulpen und Schweißbänder sind beliebte 80er Jahre Accessoires.

90 Jahre Look

In den 90er Jahren gab es die unterschiedlichsten Modemerkmale, oftmals waren diese von verschiedenen Lifestyles und Musiktrends geprägt. In dieser Zeit hieß es weg mit weiten Hosen und Schulterpolster für Damen und her mit dem Girlie Look.
Perfekte Vorbilder und Beispiele waren hier Stars wie Blümchen oder auch die Spice Girls. Auch die Serie Beverly Hills zeigte den perfekten 90er Look.
Bei den Männern hieß es dagegen ab in die weite Hose und steppen zu den besten Techno Beats.
Die 90er Jahre Mode war früher auch wegen der ungewöhnlichen Kombis bekannt. Hier wurden nicht nur Kleider mit Spagetti Träger über dem Shirt getragen auch kurze Röcke mit Karomuster, Bauchfreie Shirts und selbstverständlich die passenden Plateau-Schuhe waren hier total im Trend.
Das größte Mode Merkmal war aber wohl mit Abstand Jeans, egal ob die Jeanshose, das Jeans Kleid oder auch das Jeanshemd. Hier hieß es einfach alles in Jeans Hauptsache angesagt.
Auch Kleinigkeiten wie die Tattoohalskette oder auch hautenge Motto Shirts gehören zum 90er Jahre Look.

Das Wichtigste bei seinem Look ist aber immer das es einen selbst widerspiegelt.
Du weißt nicht so recht welcher Typ du bist? Das ist nicht schlimm, frage dich selbst einmal welche Musik du am liebsten machst und schon weißt du auch welcher 90er Jahre Typ du bist.
So passen zu einem Märchenhaften und romantischen Typ zum Beispiel eher Samtige oder durchsichtige Stoffe.
Ein Skatertyp sollte hier aber auf eine Weite Hose und vielleicht dem passenden Motto Shirt achten.
Du möchtest deinen Look optimal abrunden dann verpasse deinen Haaren anschließend noch die dazugehörige Frisur egal, ob gezwirbelt, gekrebte oder ein Igel.
 

Abendgarderobe

Wird in einer Einladung das Tragen von Abendgarderobe gefordert, ist die Definition des Knigge hilfreich. Hiernach gilt Abendgarderobe als Kleidung, die sich durch edle Stoffe von der Alltagskleidung abhebt.

Bei Frauen gelten lange Kleider, die mindestens das Knie bedecken, als beliebte Abendgarderobe. Auch kürzere Cocktailkleider können dem Anlass angemessen sein, die Schultern werden mit Stola oder Bolero bedeckt. Geschlossene Schuhe mit Absatz und dezenter Schmuck ergänzen das Outfit.

Die Abendgarderobe für Männer besteht in der Regel aus einem Anzug in einer dunklen Farbe, der mit Hemd, Krawatte und schwarzen Lederschuhen kombiniert wird. 

Abendgarderobe sollte grundsätzlich in gedeckten Farben gehalten sein.

Abnäher

Bedeutung eines Abnähers

Ein Abnäher ist eine Falte im Kleidungsstück, welche keil- oder auch rautenförmig, abgenäht wird. Solche Abnäher werden je nach Kleidungsstück an der Schulter, der Brust, der Taille und am Rock- und Hosenbund eingesetzt, um den jeweiligen Stoff an die Körperform besser anzupassen. Der Faden wird hierzu am spitz zulaufenden Ende jedoch nicht vernäht, sondern nur verknotet, damit auch die Stoffspitze gebügelt werden kann, ohne dass sie aufträgt. Abnäher werden auf der Rückseite zu einer Seite hin gebügelt. Allerdings können sie auch durch Steppnähte zusätzliche optisch betont werden.

Abnäher haben die Aufgabe ein Kleidungsstück an runden Stellen wie zum Beispiel an der Hüfte anzupassen und diesem die richtige Passform zu verleihen. Ein Abnäher entsteht, indem an den entsprechenden Stellen die Weite eines Stoffes keilförmig verengt genäht wird. Optisch betrachtet sind es zwei Linien, welche keilförmig in das Schnittteil hineinlaufen. Am Anfang eines Abnähers ist ein kleines Abnäherdach zu finden. Dies sollte keinen Fall abgeschnitten werden, da ansonsten dort ein gewisser Teil der Nahtzugabe fehlt.

Kleidungsstücke mit einer körperfernen Silhouette wie zum Beispiel sehr weite Röcke oder Capes oder auch Modelle, welche mit elastischem Material verarbeitet werden und hierdurch eng am Körper liegen, können auch ohne solche Abnäher auskommen. Wie viele Abnäher platziert werden, hängt im Wesentlichen davon ab, wo das jeweilige Kleidungsstück geformt wird.

Accessoire

Das Wort "Accessoire" kommt aus dem französischen und bezeichnet in etwa ein "Zubehörteil". Es handelt sich dabei also um ein funktional nicht notwendiges, wohl aber optisch wirkendes Gestaltungselement in der Mode.
Schmuck ist ein gutes Beispiel für ein Accessoire. Er erfüllt nicht die Grundziele klassischer Kleidung, also die Wärme- und Schutzfunktion, sondern wird als Zusatz getragen um den Stil zu vervollkommnen.

Ein Accessoire dient insbesondere dazu, ein modisches Statement zu setzen. Dabei trägt es zum Gesamteindruck bei oder schafft einen Kontrast. Es ist denkbar, dass der gleiche Kleidungsstil, durch die Wahl verschiedener Accessoires anders wirkt.

Weitere Beispiele für Accessoires sind Ketten, Halstücher, Uhren, Ringe, Gürtel, Handtaschen, Armbänder und vieles mehr.

Angebots

Bedeutung eines Angebots

Mit einem Angebot reagiert der Anbieter auf die Nachfrage von Kunden. Es legt hierin nicht nur Waren und die Anzahl fest, sondern auch den zu zahlenden Preis der Ware, einschließlich Portokosten, Rabatt, Erfüllungsort, Zahlungsbedingungen und die Lieferzeit. Mit dem Angebot, das auch Offerte genannt wird, reagiert der Anbieter auf eine Anfrage des potentiellen Kunden und legt hierin die Bedingungen fest, unter welchen er bereit ist, Dienstleistungen zu erbringen oder Produkte zu liefern.
Während sich ein rechtliches Angebot mit Rechtsfragen beschäftigt, setzt sich ein kaufmännisches Angebot mit den wirtschaftlichen Aspekten auseinander. Ein kaufmännisches Angebot gehört zu der betrieblichen Funktion eines Vertriebs oder auch der Beschaffung. Beim Vertrieb hingegen sorgen eigene Angebote an den Kunden für die Bestellung von Dienstleistungen und Produkten, bei der Beschaffung sind auswärtige Angebote der Lieferanten eine wichtige Grundlage für den Einkauf. So ist die Bearbeitung des Angebots im Rahmen der Organisation des Ablaufs eine wichtige Aufgabe des Kundenmanagements und der Einkaufsabteilung.
Individuelle Angebote gibt es vor allem im Vertrieb in der Einzelfertigung produzierten Produkten exklusiv der Massenproduktion. Bei einer Massenproduktion kommt es zu individuellen Angeboten, wenn Stammkunden oder Großabnehmer bestimmte Volumina des Absatzes nachfragen. Es ist dann auf deren Kundenauftrag oder Anfrage zunächst eine Kalkulation erforderlich.

Angora

Angorawolle ist eine Textilfaser, welche aus den Haaren eines Angorakaninchens gewonnen wird. Das Kaninchen ist eine langhaarige Rasse ihrer Art. Wegen der schweißabsorbierenden und wärmenden Eigenschaften wird die Angorafaser für Bett- und Unterwäsche, Decken oder Strumpfhosen verwendet.
Das Besondere an der Angorawolle ist nicht nur der flauschige und weiche Touch, der bei einer Berührung mit der Haut ein sehr wohliges Gefühl erzeugt. Es ist hier mehr die Beschaffenheit, welche ausschlaggebend ist. Aufgrund des hohlen Körpers kann die Wolle Wärme sehr gut speichern, weshalb ihr Einsatz bei Winterkleidung besonders weit verbreitet ist.
Vorsichtig sollten Träger von Angorawollkleidung direkt nach dem Kauf sein, denn die Wolle fusselt zu Anfang sehr, was sich nach einiger Zeit jedoch gibt. Für Babykleidung ist die Wolle deshalb auch nicht geeignet. Angorawolle ist heute wieder sehr gefragt. Wichtig ist hier, darauf zu achten, woher das Garn stammt, um auch sicherzustellen, dass die Wollgewinnung den Tierschutz beachtet.
Die feinen Fasern der Wolle werden im Modehandel für Kleidungsstücke verwendet. Pullover, Strickjacken und Schals bestehen aus diesem Garn. Da Angorawolle eine heilende Wirkung nachgesagt wird, wird sie bei Gesundheitswäsche, wie Röcken- und Lendenwärmern verwendet. Auch Bettwäsche und Decken aus Angorawolle sind sehr beliebt, da der Zwirn wegen seiner feuchtigkeitsabsorbierenden und wärmenden Wirkung hierfür ideal ist.

Animal Print

Animal Print steht für Tiermotive oder Tiermuster auf Kleidungsstücken. Die Muster sind dabei so vielfältig wie die Tierwelt. Vor allem bei Frauenkleidung sind Leoparden- oder Zebramuster sehr beliebt. Aber auch die Männer können sich über Kleidung mit Tigermuster oder Fellmuster anderer Raubtiere freuen. Die Tiermuster werden vor allem bei Accessoires eingesetzt. Sie werden oft verwendet, um einen aufregenden Akzent in einem ansonsten eher schlicht gehaltenen Outfit zu setzen.
Zum Animal Print zählen auch Motive mit Tieren, die auf der Kleidung aufgedruckt werden. Vor allem bei Herrenkleidung kann man oft Aufdrucke von wilden Raubtieren finden.  Die Tiermotive sind bei allen Altersklassen sehr beliebt und lassen sich vielfältig einsetzen.

Applikationen

Immer mehr lassen sich auf Kleidungsstücken, bevorzugt Jacken, Applikationen finden. Es handelt sich dabei um Streifen, oder irgendwelche Muster, welchem vom Hersteller der Hose, oder Jacke vorgegeben wurden.

Manchmal finden sich diese Applikationen auch an Ärmeln vom Pullover wieder. Den Möglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt. Wenn keine Applikation, oder Vergleichbares auf dem Modestück zu finden ist, gibt es natürlich noch die Variante der Aufnäher.

Es ist ein Kinderspiel, eine Hose, oder ein anderes Kleidungstück mit solchen Applikationen nicht nur zum Unikat, sondern auch schöner werden zu lassen. Vor allem der eigene Geschmack kann dadurch noch besser zur Geltung gebracht werden.

Athletics

Athletics (Athleisure)

Athletics, auch bekannt als Athleisure, bezeichnet einen Modestil, der Sportbekleidung und Alltagsmode miteinander verbindet. Ursprünglich für sportliche Aktivitäten konzipiert, hat sich dieser Stil zu einem festen Bestandteil der Alltagsgarderobe entwickelt. Typische Elemente sind bequeme Materialien wie Jersey, Stretchstoffe und atmungsaktive Textilien, kombiniert mit funktionalen Designs wie Leggings, Jogginghosen, Kapuzenpullover, Sneakers und Sport-BHs.

Athletics steht für einen lässigen, modernen Look, der sowohl Komfort als auch Stil betont. Dieser Modetrend ist besonders bei Menschen beliebt, die Wert auf Bewegungsfreiheit legen und gleichzeitig modisch auftreten möchten.

Synonyme: Activewear, Sportswear
Verwendung: Freizeit, Sport, Reisen, entspannte Büro-Looks (je nach Dresscode).

Auktion

Unter Auktion versteht man eine besondere Art eines Kaufes. Auf ein Produkt geben Kaufinteressierte, oder auch Bieter genannt, ein verbindliches Gebot ab. Das heißt, ein Käufer macht einem Verkäufer ein Angebot. Jener Bieter mit dem höchsten Gebot erhält das Produkt.

Eine Auktion oder Versteigerung findet an einem bestimmten Ort und zu einer bestimmten Zeit statt.
Sie wird im Wege des öffentlichen Aufrufs durch einen Auktionator durchgeführt. Bei der Auktion muss ist die zu ersteigernde Ware präsent sein und kann nicht durch Muster vertreten werden. Ein großer Vorteil einer Auktion ist der rasche Geschäftsabschluss. Für die Preisbildung im Handel sind Auktionen sehr wichtig. Speziell bei Rohstoffen wie Holz, Vieh, Obst und Gemüse lassen sich die Preise nicht standardisieren, da es jährlich zu Ernteausfällen kommen kann, was sich wiederrum auf den Preis auswirkt.

Außenlänge

Um die Außenlänge zu messen, braucht es am besten natürlich zunächst einmal Wissen. Wenn dies über die eigene Größe nicht vorhanden sein sollte, können zwei Dinge helfen. Zum einen wäre da die Größentabelle zu nennen.

Eine solche Tabelle kann bei modischen Fragen immer ausreichend helfen, zumal der Interessent seine Körpermaße kennt. Wenn diese auch unbekannt sein sollten, dann wird es mit der Außenlänge messen nicht ganz so leicht.

Es macht daher Sinn, sich erstmal ein Maßband zu besorgen, welches dann die gewünschten Körperteile abmisst. Auf diese Weise kann dann auch ganz einfach die Außenlänge berechnet werden. Wenn es um das ausmessen geht, muss besonders bei Jeans darauf geachtet werden, dass die richtigen Größen abgelesen werden.

Bei einer Jeans werden nämlich sehr häufig amerikanische Größen verwendet, bzw. angegeben.