Lexikon

Starlook

Unter dem so genannten "Starlook", versteht man das Nachahmen des Kleidungsstils eines bestimmten Stars.
Dabei muss es nicht eine bestimmte Berühmtheit sein, egal ob Schauspieler/in, Sänger/in, Sportler/in, Model oder andere Künstler.

Die Art sich zu kleiden wie ein Star gibt es eigentlich schon sehr lange.
Da die meisten Fans zu bestimmten Künstlern, ihren Idolen, aufsehen, wollen sie oft so aussehen wie diese und versuchen deren Look so gut als möglich zu kopieren.

Die Berühmtesten bzw. legendärsten Stil - Ikonen sind hierbei zum Beispiel die Legende Marilyn Monroe (1926 - 1962), Madonna, Twiggy, Audrey Hepburn (1929 - 1993) und viele mehr.

Steghose

Eine Steghose ist kurz gesagt eine Hose (meist aus Stoff) mit einem Fersenband an beiden Beinenden. Dieses Band ist eigentlich nur dazu da, dass die Hose gespannt bleibt und die Beinenden nicht hoch rutschen, so wie es manchmal bei Jeans oder sonstigen Hosen passiert.

Manche nennen diese Art von Hose auch Keilhose. Diese Hosenart war in den 80igern durchaus beliebt und viele behaupten, dass sie jetzt in 2020 wieder ein Comeback starten.Deshalb interessieren sich jetzt doch wieder mehr Leute f�r das etwas spezielle Design.
Vom Schitt sind Steghosen normalerweise eher schlicht und etwas enger gemacht. Sie bestehen aus elastischen Stoffen, um m�glichst gem�tlich und bequem zu sein.


Die ersten Hosen mit einem elatischen Fersenband wurden f�r das Milit�r hergestellt. In den 30igern wurden sie dann erstmals auch als Freizeitmode getragen. Daraufhin wurden Steghosen auch an sportliche Aktivit�ten angepasst, wie zum Beispiel beim Ski fahren oder beim Reiten.
Bis kurz vor ein paar Jahren war die Steghose ganz von der Bildfl�che verschwunden, aber jetzt ist sie wieder bei einigen Marken erh�ltlich.

Stehkragen

Beim Stehkragen steht der Kragen am Hals und wird nicht umgeschlagen. Er ist ein sehr eleganter Kragen f�r besondere Anl�sse und da er nicht doppelt aufliegt, ist er somit der d�nnste Kragen. Vorwiegend wird er in der Trachtenmode gesehen und ist f�r den klassischen Business Bereich eher nicht geeignet.

Stehkragen werden besonders in Verbindung zu Cut, Smoking und Frack getragen. Zu einem Stehkragen geh�ren immer eine Schleife und keine Krawatte.
Er steht aber auch f�r moderne Freizeitmode und ist eine Alternative zu anderen Kragenarten.


Die Entwicklung des Stehkragens fand im 19. Jahrhundert statt. Umgangssprachlich wurde der Stehkragen auch Vaterm�rder genannt.

Stickerei

Als Stick oder Stickerei werden Elemente bezeichnet, die auf ein Kleidungsst�ck gestickt werden. Beim Sticken werden Garnf�den auf ein St�ck Stoff gen�ht. Dabei sind der Phantasien keine Grenzen gesetzt, was Farbe und Muster der F�den betrifft. Es lassen sich auch kleine Accessoires wie Aufn�her oder Perlen auf ein Kleidungsst�ck sticken.

Schon seit den 60er Jahren bekannt, sind Oberteile und Hosen mit Stickereien im Ethno-Look. Diese bestehen in der Regel aus geometrischen Mustern in gedeckten Farben und Erdt�nen. Aber auch in der modernen Streetwear sind Stickereien keine Seltenheit mehr.�

Bei angesagter Streetwear findet ihr oft sogenannte Logo-Sticks. Dabei wird das Logo oder der Name der Marke auf das T-Shirt oder den Pullover gestickt. Auch Prints mit integrierten Stickereien sind h�ufig zu finden. Der gestickte Teil des Motivs setzt sich vom restlichen Print ab und gibt dem Shirt so einen coolen Effekt.�

Durch Stickereien wird aus schlichter Kleidung einzigartige Modest�cke, die sich �berall sehen lassen k�nnen.

Stilikonen

Sehr modisch gekleidete Damen und Herren der Gesellschaft, die Akzente setzen.

Stilikonen, die auch heute noch Inspiration für modische Trends sind: Marlene Dietrich, Brigit Bardot, Marylin Monroe, Grace Kelly. Heute bekannte Stilikonen sind Kate und Pipa Middleton. Die Frauen kopieren Kleidung, Accessoires und Frisuren dieser Damen. Eine Stilikone hat viele Facetten. Das Parfüm das diese Dame benutzt wird einen hohen Absatz haben. Es gibt natürlich auch Herren die Trends setzen und zu Stilikonen mutieren. Beispiele dafür sind: Michael Jackson, David Backham, Backstreet Boys. Sie alle prägen das modische Bild ihrer Zeit und das der nachfolgenden Generationen. So wird auch heute noch die Marlene Hose gut verkauft.

Stonewashed

Stonewashed bedeutet so viel, wie "mit Steinen gewaschen". Dabei handelt es sich um eine Methode, die eine absichtliche besch�digte Optik an Jeans herbeif�hrt. Daf�r gibt es verschiedenen Methoden, wie zum Beispiel Bimsstein. Die Jeans werden gemeinsam mit Bimssteinen in der Waschmaschine gewaschen, dadurch rauen sich die Fasern auf. Es gibt aber auch die Sandstrahler-Methode, bei welchem Sand die Faserteile besch�digen. Weitere Methoden sind die Enzymw�sche bei welcher Enzyme die Farben ausbleichen oder auch die Pilzbehandlung, die �hnlich funktioniert wie die Enzymw�sche, nur eben mit Pilzen. Bei Einzelmodellen oder Kleinserien k�nnen auch Bleichmittel oder leichte S�uren Anwendung finden. Generell kann alles verwendet werden, was dem Stoff der Jeans schadet aber das Gewebe nicht zerst�rt.

Store

Ein Store erm�glicht es, Mode einzukaufen

In einem Store f�r Mode k�nnen Interessenten, egal ob jung oder alt, Mode einkaufen. Solch ein Store hat den Vorteil, dass diese immer offen ist, sofern dieser online betrieben wird. Egal ob neue Kollektion, oder Mode f�r morgen, wenn es darum geht, Mode zu bekommen, darf ein Store nicht fehlen.

Es kann sich in einem Store Jeder das passende Outfit zusammenstellen. Dabei muss noch nicht mal viel Zeit investiert werden. Ganz einfach das Wunschprodukt anklicken, Adresse eingegeben und schon kommt die aus dem Store bestellte Ware nach wenigen Tagen zu Hause an. Nur Versandkosten m�ssen in der Regel extra verrechnet werden.

Strass

Strass und seine vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten

Strass, oder auch Strasssteine gibt es in verschiedenen Farben. Wird die Geschichte von Strass betrachtet, so wurde dieser Stein zum ersten Mal bei Kronen oder Diademen verwendet.

Heute findet sich dieser kleine Schmuckstein, welcher pro Stück schon für wenige Euro zu bekommen ist, auf Schuhen, Feuerzeugen, oder auch hochwertigen T-Shirts eine Verwendung. Seien es Totenköpfe auf Shirts, oder schlichtweg Handtaschen, welche mit diesen Steinen verschönert werden, es gibt unzählige Anwendungsgebiete. Strass erzeugt einen hochwertigen Glanz, welcher jedes Kleidungsstück oder andere Accessoires aufwerten kann.

Die Anbringung von Strass ist so leicht, dass es selbst Kinder machen können. Auch bei Wohnungsaccessoires können Strasssteine verwendet werden. Sei es bei Bilderrahmen, oder schlichtweg Bettränder.

Streetwear

Was ist Streetwear?

Als Streetwear bezeichnet man im Allgemeinen eine Art urbaner, eher jugendlich wirkender Kleidung. Streetwear wird von zahlreichen Einflüssen anderer Moderichtungen beeinflusst und viele Designer beziehen ihre Inspirationen aus den Hip-Hop- und Punk-Subkulturen. Ein wesentliches Merkmal von Streetwear ist jedoch, dass kein detaillierter Dresscode besteht - In dieser Moderichtung kann jeder tragen und kombinieren, was ihm gefällt.

Besonders beliebt ist diese Moderichtung in den größeren Städten Europas und in den USA, wo sie besonders von jungen Menschen getragen wird. Besonders beliebt war dieser Trend anfangs in der Medien- und Werbebranche, wo man sich mit den gezielt legeren und coolen Outfits von den formaler gekleideten Unternehmen absetzten wollte.

Strickpullover

Beim Stricken werden (Woll-) Fäden mit Hilfe zweier Stricknadeln zu Maschen verarbeitet. Durch das Vereinen mehrerer Maschen zu einer Form wird ein Pullover hergestellt. Es ist möglich Muster mit einzustricken.

Gestrickt wird mit Wolle, welche einer der best isoliertesten Stoffe ist. Hierdurch kann die vom Menschen produzierter Körperwärme sehr schlecht nach Aussen dringen und bleibt somit in den Luftpolstern zwischen Körper und der Wolle stecken und produziert Wärme. Somit halt uns ein Strickpullover im Winter warm.

Die Wärmste Wolle kommt von Tieren die in den kältesten Regionen leben wie z.B. Lamas oder Yaks.
Normalerweise wird normale Schafwolle für Stricken benutzt.