Lexikon

College Style

Der College Style beschreibt nicht nur die Outfits von tats�chlichen Studenten. Vielmehr steht er f�r eine Modeerscheinung, die schon seit den 80ern bei jungen Menschen sehr beliebt ist und heute eine Art Revival erf�hrt.
Klamotten im College Style zeichnen sich durch einen bequemen und l�ssigen Schnitt aus. Von kuscheligen Hoodies, lockeren Tanktops bis hin zur ber�hmten College Jacke, ist dieser Style nicht nur l�ssig, sondern auch extrem cool.

In der Farbauswahl orientieren sich die Sachen an den Farben der amerikanischen Colleges. So erhaltet ihr die meisten Styles in eher klassischen Farben, wie Rot, Blau, Schwarz oder Grau. Auch sind farbliche Kontraststreifen an den R�ndern der Kleidungsst�cke sehr typisch f�r den College Style. Abgerundet werden die Sachen oft mit einem gro�en und klaren Schriftzug.

Crash Optik

Unter Crash-Optik versteht man, dass ein Kleidungsst�ck gewollt Knitter und Falten aufweist. Das englische Wort "crash" steht hier f�r "zusammendr�cken". Bei der Herstellung werden �blicherweise Chemikalien verwendet um die Knitter im Stoff zu fixieren. Diese Fixierung ist allerdings meist nicht unbegrenzt haltbar.

Crash-Optik findet man besonders oft bei Blusen und Schals aus Seide, aber auch bei Produkten aus Baumwoll- oder Synthetikstoff. Seltener sind Hosen und Dekostoffe in Crashoptik. Entgegen landl�ufiger Meinungen ist die Pflege von Kleidungsst�cken in Crash-Optik nicht schwieriger als bei "faltenfreier" Ware. Nach dem Waschen sollte das Kleidungsst�ck verdreht und verknotet getrocknet werden, so bleibt die Crash-Optik erhalten.

Cut Out

Cut Out bedeutet w�rtlich �bersetzt soviel wie etwas auszuschneiden. In der Modebranche sind Cut Outs ein beliebtes Mittel, um einfachen Kleidungsst�cken einen neuen und coolen Look zu geben. Bei Cut Outs fehlt ein St�ck Stoff, es wurde sozusagen ausgeschnitten.�
Am bekanntesten ist dieser Stil von Jeans bei denen solche �L�cher� im Stoff schon vor Jahrzehnten angesagt waren.�
In der Streetwear Szene sind Cut Outs auch heute noch zu finden. Jetzt aber nicht nur bei Hosen, sondern auch vermehrt bei Oberteilen.

Vor allem Frauen T-Shirts und Longsleeves k�nnen mit strategisch gesetzten Cut Outs punkten. Die Shirts werden dadurch nicht nur luftiger, sie sehen auch nach etwas ganz Besonderem aus.

Sie sind mit ihrem au�ergew�hnlichen Stil die perfekte Kleidung f�r den Sommer. Egal ob auf einem Festival oder bei einem hei�en Tag am See, Kleidungsst�cke mit Cut Outs sind einfach immer der Hingucker.

Cybergoth

Cybergoth ist eine Subkultur, welche aus Elementen des Gothic, W�trichs und Revetheat besteht. Im Gegensatz zu den herk�mmlichen Gothics geh�rt Cybergoths zur elektronischen Musik und auch zur Rockmusik.
Die Entstehung dieser subkulturellen Zeitstr�mung innerhalb der Schwarzen Szene wird auf die Jahrtausendwende hin datiert. Allgemein wird auch von �berschneidungen der Happy-Rave-Szene aus den 1990er Jahren und von der Schwarzen Szene ausgegangen. Die Szeneg�nger und Veranstalter griffen hierbei die in der Szene aufstrebenden technoiden Musikrichtungen auf, zu der auch die Stilistik dazugeh�rt.
Die technoiden Musikrichtungen, welche zu dem Zeitpunkt in der Szene bereits oftmals geh�rt wurden, haben f�r die notwendigen musikalischen Parallelen gesorgt. Ob es nun Raver waren, die den Gothic f�r sich entdeckten, oder die Gothics selbst waren, die Techno gern hatten, sei dahingestellt.
Mit der wachsenden Gruppe der Cyber kam es ab den 2000er Jahren zu Ausgrenzungen der Cyber in der Schwarzen Szene. Die ansteigende Entfaltung der als �Cybergoth� bezeichneten Szene trieb vor allem bei den Anh�ngern der Subszenen dieser Gothic-Bewegung an. Bei weiteren Splitterkulturen dieser Schwarzen Szene stie� dies auf Ablehnung und rief viele Diskussionen hervor.
Der Cybergoth stellt eine der Cyberbewegungen dar und zeigt wie der Cyberpunk die dystopische Zukunft auf. Anders als der Cyberpunk, der eher die Total�berwachung und eine Beherrschung durch die Gro�konzerne darstellt, ist der Cybergoth eine nicht lebenswerte Umgebung, jene Erde, welche von der Menschheit stark vergiftet wurde. Besonders die schrillen Farben, die Strahlungs- oder Biohazard-Zeichen, die Atemmasken und Schutzbrillen sollen den Umstand ansprechen.

Cyberpunk Style

Die Cyberpunkt Mode ist eine sehr vielseitige. Schau dir die Vielseitigkeit dieser Kleidung an und Du wirst sehr schnell erkennen, Cyberpunkt Style hat keinen festen Kleidungsstil. Daraus ergibt sich, dass sich die meisten Cyberpunk, etwas au�ergew�hnliche Kleidungsformen Tragen.

So sind Kleider im normalen Fall etwas dunkler oder sind, wie schon oftmals gesehen, sogar komplett Schwarz. Dieses Schwarz kann als eine Form unter vielen, des Cyberpunk Styles bezeichnet werden.

Dieser schwarze Styles ist eng und nimmt die gotischen Stile als Grundlage und richtet sich gegen die moderne Gesellschaft.
Das beste f�r den Cyberpunk Style ist jedoch, dass ganz schlicht und einfach alles getragen werden kann, was man mag. So gibt es auch spezielle Cyberpunkt Kleidung f�r Damen und f�r Herren in online Shops in gro�er Auswahl.
Schau dich heute in den Stra�en um und du siehst auf der linken Seite verchromte Cyberoptiken, die sind jetzt ganz glatt. Schau nach rechts und Du siehst ein Solo mit verchromten Cyberarm, Leder Trenchcoat und gelber Cyberoptik. Beides hat Stil.

Ein Cyberpunkt ohne Mode, ist wie ein Auto ohne Motor. Es funktioniert nicht.

Dad Cap

Die Bezeichnung Dad Cap ist eigentlich keine Kopfbedeckung, sondern eher ein Statement-Name, welcher von Instagram-Trendsettern und auch von Bloggern entwickelt wurde, um diese besondere Art der klassischen Baseballcaps beschreiben zu k�nnen. Bei dem Cap-Trend geht es weniger um eine trendige und moderne Optik sowie angesagte Materialien und auch Passformen. Bei den Dad Hats z�hlt vor allem das Modemotto: Je einfacher und unaufgeregter, umso besser!

So sind Dad Hats die Caps, welche auch �lame dads� tragen w�rden, damit sie sich auch im Familienurlaub gew�hnlich vor Sonne zu sch�tzen und auch f�r die sich die Tr�ger schon als Kinder gesch�mt haben. Hierbei handelt es sich um einfache, zweckm��ige Basecaps, die nicht selten aus Canvas oder Baumwolle mit leicht gebogenem Schirm zu finden sind, welche oft auch etwas zu gro� wirken und daher auch nicht optimal am Kopf sitzen.

Die Dad Hats gibt es nicht nur in verschiedenen Designs, sondern auch mit verschiedenartigen Verschl�ssen. Vor allem sorgt der Flexfit-Verschluss durch das elastische Band am Rande des Hats f�r eine optimale Passform. Mit jenem unter den Dad Hats am vielfachsten verbreiteten Strapback-Verschluss kann die Gr��e der Cap dagegen individuell und immer mithilfe einer kleinen Metallschnalle stufenlos angepasst werden. Dad Hats sind das trendigste Must-have einer jeden Saison und schlicht im Style.

Dark Fashion

Der Begriff Dark Fashion kommt aus der Modeszene des Goghic Styles. Dark Fashion wird sowohl f�r die Damen als auch f�r die Herren angeboten. Die Moderichtung kommt aus dem Kreis einer elit�ren Gruppierung, die sich unnahbar gibt und eher von k�hler Zur�ckhaltung gepr�gt ist. In der Regel handelt es sich um schwarze Kleidung mit oftmals strengen Schnitten, die dieser Personenkreis bevorzugt. Die Stoffe k�nnen aus Leder und Kunstleder, Spitze und Samt sein. Rei�verschl�sse, Nieten und Schn�rungen dienen zur Verfeinerung der Schwarzen Mode.

Wenn Du diesem Modestil nachkommen m�chtest, sollte Dein Outfit m�glichst dunkel sein und mit derben schwarzen Schn�rstiefeln komplettiert werden. Schwarze Handschuhe, G�rtel und Taschen komplettieren den Look. Bei aller Strenge werden edle Stoffe bevorzugt und h�ufig kommen Totenk�pfe als Aufdruck oder auf Schmuck zum Einsatz. Um die Dark Fashion zur Vollendung zu bringen, solltest Du Dein Gesicht m�glichst blass schminken, wobei die Augen schwarz umrandet werden k�nnen. Lippenstift und Nagellack kommen ebenfalls in Schwarz stilecht an.

Darkstyle

Darkstyle, zu Deutsch schwarze Mode oder dunkler Stil, benennt einen Life-Style der sich aus Kleidung und Musik zusammensetzt. Anh�nger dieser Stilrichtung bezeichnen sich �berwiegend als: Gothics, Punks oder Metaller.
F�r Au�enstehende mag der Darkstyle befremdlich wirken: Menschen mit kreidebleich geschminkten Gesichtern, die scheinbar nur Kleidung in schwarz besitzen und seltsam klingende Musik h�ren.

Das zieht Vorurteile mit sich und so begegnen Angeh�rige des schwarzen Stils oftmals abwertenden �u�erungen: etwa sie seien Gruftis oder emotional instabile Pers�nlichkeiten. Jene Anfeindungen sehen die Szenenmitglieder als gewonnene Schlachten an; sie wollen auffallen. Und sich vom Mainstream abgrenzen.

Das geschieht vorwiegend mit dem Tragen schwarzer Kleidung, die mitunter von okkulten Symbolen und mystischen Wesen oder szenebekannten Wortspielen geziert wird.

Dem Darkstyle eine absolute Neigung zur �Farbe� Schwarz anzuh�ngen w�re falsch; Wei�, Violett, Bordeaux und Blau geh�ren ebenso zu den typischen Farbt�nen. Kleider sind mitunter der R�sistance oder dem viktorianischen Zeitalter nachempfunden, das k�nnen Corsagen, Fracks oder R�schenhemden sein. Die altert�mlich anmutende Bekleidung wird mit modernen Kleidungsst�cken sowie au�ergew�hnlichen Accessoires kombiniert. Beliebt sind etwa Nietenarmb�nder oder Ketten mit esoterischen bis hin zu okkulten Symbolen wie Petruskreuz oder Rosenkr�nze. Dazu gelten Springerstiefel der Marke Dr. Martens mit 18-Loch als besonderes Highlight. Aber auch der mitunter �bertriebene Einsatz von K�rperschmuck in Form von Kugel- oder Stab-Piercings sowie Spike-Implantaten sind f�r den dunklen Stil bekannt.

Denim Jeans

Die Denim Jeans gibt es schon sehr lange. Bei Denim handelt es sich um einen Baumwollstoff, der sehr robust ist. Bereits Levi Strauss erkannte diesen Stoff schon und damit die erste Jeans, so wie sie noch heute hergestellt wird.

Auch die Herstellung der Jeans lässt sich auf Denim zurückführen, denn dabei kommt ein ganz besonderes Verfahren zum Einsatz. Die Jeans aus Denim ist mit einem sogenannten Kettkörper verbunden. Eine Denim Jeans lässt sich daran erkennen, dass sie wenn sie länger liegt gelbliche Stellen entwickelt.

Dies ist aber keinesfalls ein Nachteil. Aber Denim hat noch weitere Vorteile. Im Gegensatz zu anderen Jeansstoffen, bekommen Denim Träger noch einen UV Schutz mit obendrauf.

Designer

Ein Designer ist in der heutigen Zeit eine Person, die etwas entwirft und farblich ssowie von der Form abpasst. In der Mode-Welt ist ein Deisgner sozusagen ein Hersteller und Entwerfer neuer Kleidungsst�cke, die es in diesem Aussehen noch nicht auf dem Markt der Mode zu finden gab.

Es gibt zahlreiche verschiedene Kleidungsmittel, die im Voraus von einem Designer entworfen wurden und im Anschluss werden diese Entw�rfe von Schneidern oder Schneiderinnen umgesetzt.

Ein Designer gibt sozusagen die Form, sowie die Farbe vor und erwartet von dem Schneidern die ma�genaue, sowie fabrlich exakte Umsetzung der entworfenen Kleidung. Designer gibt es auch in anderen Bereichen wie Fotografien, Webseiten, M�bel, Automobile oder Schmuck.